• Hallo - ab sofort gibt es hier eine neue Forensoftware - und die Registrierung klappt auch wieder. Die Installation ist frisch - daher seht mir nach, wenn noch nicht alles funktioniert und vielleicht manches noch fehlt. Das wird noch :) Gruß Markus Admin
  • Moin, ich weise nochmals darauf hin, dass ich alle Registrierungen MANUELL freischalte, da 99% der Anmeldeversuche von Spammern oder Robots versucht werden. Nachdem heute wieder ein User nicht warten konnte und mir gleich unterstellte, wir wollten ihn hier nicht haben, schreibe ich das nochmals und bitte um Beachtung. Ich habe hier aktuell gut zu tun und bin nicht immer im Forum unterwegs, es kann durchaus mal 2-3 Tage dauern, bis ich die (teilweise bis zu 100) Registrierungswünsche sortiere und freischalte. Das steht aber eigentlich auch im Text, den man bei der Registrierung lesen sollte und auch bestätigt.. Gruß Markus

Reichweite von PMR auf dem Wasser

Christian

New member
Hallo an das Forum!

Ich habe eine Frage zur realistischen Reichweite von PMR auf dem Wasser.

Folgender Hintergrund: Wir sind ein Segelclub und führen regelmäßig Trainings und Regatten durch, bei denen wir mehrere Begleitmotorboote haben, die sich per Funk koordinieren. Bisher machen wir das mit UKW-See-Handfunkgeräten. Das ist jedoch mit einem gewissen Aufwand verbunden (Anmeldung der Geräte, das richtige Gerät muss auf dem dazugehörigen Boot sein, alle Teilnehmer brauchen ein Funkbetriebszeugnis etc.) und wir überlegen, zu einer einfacheren Lösung zu wechseln, zumal wir manchmal auch "an Land" oder auf Seen Funk benötigen und der UKW-Seefunk dort nicht genutzt werden kann. Als erstes fiel natürlich das Stichwort PMR und ich habe vom Verein den Auftrag bekommen, mich dazu etwas schlau zu machen.

Daher die wichtigste Frage, ob unsere benötigte Reichweite über PMR realistisch machbar ist? Der Großteil spielt sich bei uns in einem Kreis von maximal ca. 1,1 km Durchmesser auf dem Wasser ab, wobei immer eine optische Sichtverbindung zwischen den Geräten gegeben ist. Nett wäre es, wenn wir auch von unserem Clubhaus die Wasserfläche erreichen könnten, das sind maximal 2,5 km, wobei auch hier eine direkte Sichtverbindung gegeben ist. Auch bei Regen (mehr Dämpfung/Reflexion) sollte es noch funktionieren.

Wenn das von der Reichweite schwierig werden wird, müssten wir mal weiter denken in Richtung Freenet oder Betriebsfunk.

Ich habe auch schon mal etwas nach Geräten geschaut. Für uns natürlich wichtig ist die Wasserdichtigkeit, IP67 ist daher Pflicht und generell sollten die Geräte robust sein und einen lauten Lautsprecher haben, da es durch Fahrtwind und Motorgeräusch auf den Begleitbooten recht laut sein kann. Lange Akkulaufzeit und geringe Größe/Gewicht sind eher untergeordnete Kriterien.

Im günstigeren Bereich gibt es das Stabo Freecomm 850 und Motorola T92 H2O. Schön bei beiden ist, dass sie schwimmfähig sind. Uns ist schon das ein oder andere Funkgerät auf Tauchstation gegangen. Das Stabo scheint mir die praktikablere Ladetechnik mit Li-Ion und Ladeschale zu haben. Das Motorola hat nur NiMH und einen fummeligen Micro-USB-Anschluss. Etwas hochwertiger wäre vielleicht das Team TeCom-IP3 PMR oder Icom IC-F29SR. Beim Icom könnten wir vielleicht das schon vorhandene Zubehör (Headsets, ext. Mikro, Mehrfachlader) unserer Icom-Seefunkgeräte nutzen, soweit das kompatibel ist. Die etwas hochwertigeren Geräte von Kenwood und Motorola scheinen alle kein IP67 zu haben und scheiden daher wohl aus.

Braucht man Digital-PMR oder kann man auch mit Analog glücklich werden?

Danke für ein bisschen Input von eurer Seite. 🙏
 
Für diese Anwendungen kann man mehrere Geräte mit in die Auswahl nehmen.
Diese Entfernungen bei Sichtverbindung über Wasser schafft man mit allen Geräten.
Ob nun digital oder analog ist für diese Reichweiten nicht relevant,weil es dort keine großen Unterschiede gibt.
Schade das es das alte DJV 446 von Alinco nicht mehr gibt.
Das hat bei mir mal einige Stunden auf dem Boden des Angelweihers überlebt.....

IP67 ist aber nur interessant wenn man die Geräte ohne Zubehör nutzt.
Dann ist nicht immer IP67 gewährleistet...

Ich hatte da einige Geräte die gute Lautstärke(wichtig!!) haben.

Ich persönlich nutze im Moment das G13.
Guter Empfänger,prima Modulation und auch große Lautstärke.
Der Akku hält sehr lange...
Und Wasser und Schlamm hat es auch schon mehrmals überlebt....


Auch gute Geräte sind die beiden Alinco.

Oder auch das Wintec

Wenn man viel Zubehör hat sollte man schauen was zu welchen Geräten kompatibel ist.
Dann braucht man das nicht neu zu kaufen.

Walter
 
Danke für die Hinweise. Schon einmal gut zu wissen, dass die Reichweite kein Problem sein wird und PMR der passende Ansatz ist.

Das Midland G13 hat nur IPX4, ist also nur gegen Spritzwasser geschützt. Das ist wahrscheinlich zu wenig.

Die anderen genannten Geräte werde ich mir mal ansehen.
 
Denke auch daran, daß Dir ein wasserdichtes Funkgerät, das zwischen den Wasserpflanzen, im Schlamm, auf dem Boden des Gewässers liegt, wahrscheinlich auch nichts mehr nutzt.

Ein Handfunkgerät, für die Verwendung auf dem Wasser, muss daher m.E. auch schwimmfähig sein, sowie insbesondere auch an der Wasseroberfläche dicht.

Und eben das m.E. wichtigste Kriterium erfüllen: auch mit genormten Zellen zu betreiben sein, also z.B. mit AA- oder AAA- Primärelementen.
 
Jetz wird es wohl langsam Zeit das der Begriff "Primärzellensyndrom" ins Wicki aufgenommen wird.

@Karl vezeih mir....... Spass muss sein...

Walter
'ist kein 'Syndrom', sondern ein Erfahrungswert, sowie eine Maßnahme gegen 'geplante Obsolenz'.

Ein kleines Beispiel aus der Praxis: meine wenige Jahre alten DECT Haustelefone muss ich wohl weg werfen, wenn die Akkus defekt sind, da diese generisch sind und, trotz der gewaltigen Größe der Marke, nicht als Marken-Ersatzteil verfügbar, sobald die jeweilige Baureihe nicht mehr gefertigt wird. Beim ersten jener Haustelefone ist dies, nach wohl knapp 4 Jahren, bereits der Fall, (erst) daher weiss ich von der nicht mehr Verfügbarkeit der generischen Marken-Akkus.

Die mehrere Jahrzehnte älteren 'Vorgänger', meiner DECT-Haustelefone, kann ich, nach wie vor, mit neuen Akkus versorgen, da diese das AAA-Format haben.

Auch Lithium-Akkus gibt es in genormten Größen und (per entsprechender Wahl der Gesamtspannung) auch in auswechselbar gegen Primärelemente. Z.B. gibt es Taschenlampen, welche wahlweise mit einem 18650 Akku oder drei AAA-Zellen betrieben werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein muss es nicht wenn es wie selbstverständlich gescheit am Equitment befestigt ist.
'Gescheit am Equipment' ist so eine Sache, denn die Befestigung darf nicht zur Gefahr werden und das Gerät trotz Befestigung (wohl auch in lauten Umgebungen) benutzbar (auch beim Sprechen befestigt) und (wohl auch) Wasserdicht bleiben.

Diese Kombinationen stufe ich bisher als schwer erfüllbar ein und würde mich freuen, wenn ich Eure Lösung sehen dürfte,
da mich diese Thematik ebenfalls betrifft.
 
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Zum Thema Primärzellensyndrom...
Meine ersten PMR Funken waren die Midland G5XT mit 3 AAA Zellen. Die haben über 10 Jahre Ihre Schuldigkeit getan, werden auch heute noch ab und zu benutzt.
Das nächste war 1 Midland G7 Pro, mit 4 AA Zellen, kann aber auch via Netzteil geladen werden, bin damit soweit zufrieden und kann ich mit Batterien oder auch 1,5V Akkus füttern.
Als "Prepper" weiss man : Eines ist Keines... also bin ich momentan am überlegen was Sinn macht. Theoretisch einfach ein zweites G7. Oder das "bessere" G9 Pro. Problem gelöst.
Oder... ich sage sch..ss auf Batterien, kaufe mir 2 G13 und bestelle mir jedes Jahr einen neuen Ersatz Akku so dass ich für mehrere Jahre abgedeckt bin. Laden via Steckdose, Powerstation, Akkupack mit 12V Ausgang, kein Problem.
Gewicht / Preis ist vernachlässigbar dafür das handlig komfortabler.
Und sollten beide in 10 Jahren defekt / "obsolete" sein... dann kauf ich mir was neues. Falls die Apokalypse noch nicht stattgefunden hat...
( in dem Fall spielts eh keine Rolle mehr ) daher tendiere ich zu was praktischem an dem ich jetzt Freude haben kann
 
Ein 10xAA->12V Adapter, passend zu den Ladegeräten der Funkgeräte, sowie zwei AA- Brücken-Dummy Zellen (z.B. aus https://www.thingiverse.com/thing:3269101) und Du kannst auch aus Primärzellen laden. Plus 10 AAA- zu AA-Adapter, für den Fall, daß nur AAA-Primärelemente/Akkus da sind. Vielleicht auch noch ein kleiner 1V bis 4,5V =>5V, um einzelne Primärelemente leer saugen zu können und ein 5V bis 10V =>12V Konverter, um Powerbanks, 6V Batterien, 9V Batterien etc. nutzen zu können.
 
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Und eben das m.E. wichtigste Kriterium erfüllen: auch mit genormten Zellen zu betreiben sein, also z.B. mit AA- oder AAA- Primärelementen.
AAA Zellen sind im Bereich Funktechnik das Schlechteste was man sich vorstellen kann. Ich frage mich wie du auf so eine Idee kommst. Selbst im PMR Kinderspielzeug Bereich wirst du kein Gerät mehr mit AAA Zellen finden.

Dazu gibt es auch keine wirklich guten PMR Geräte die mit AA Zellen betrieben werden. Gute PMR Geräte kommen meistens aus dem Betriebsfunk Bereich zu dem es ein baugleiches Betriebsfunkgerät gibt. Ich habe noch nie in meinem Leben ein Betriebsfunkgerät gesehen, welches mit AA oder AAA Zellen betrieben wird.

Deine Argumente bezüglich AA/AAA Zellen kann ich auch nicht nachvollziehen. Für ein gutes PMR oder Betriebsfunkgerät wird man auch nach Jahren noch Akku nachkaufen können.

Bei dieser Anwendung (Segeln, Segelsport, Segelschule, Regatten) geht es um eine Anwendung für die man gute PMR Geräte benötigt und nicht um Kinderspielzeug das mit AA Zellen betrieben wird.

Und im Vergleich zu einem UKW-See Handfunkgerät sind gute PMR Geräte immer noch günstig und ganz sicher ihr Geld wert.
 
Es geht nicht notwendigerweise um den Normalbetrieb, sondern um die Option.
Und wie gesagt: im Laufe der letzten Jahren habe ich wiederholt, in unterschiedlichen Umfeldern, sehr schlechte Erfahrungen mit Geräten gemacht, für welche es nur generische Akkus gibt.
Damit bin ich vermutlich kein Einzelfall, aber jemand der offen darüber spricht.
 
Du bist doch hier im Forum der BOS/Notfunk Experte. Kannst du mir ein Betriebsfunk- BOS Funkgerät nennen, welches mit AA oder sogar mit AAA Zellen betrieben wird?

Wirklich gute PMR Geräte gibt es nicht mit AA Zellen und erstrecht nicht mit AAA Zellen. Das ist einfach so, weil es das im Betriebsfunkbereich nicht gibt.
 
Da mein G7 Pro nach dem lesen von airflow's thread vom Dienstag weinend zusammengebrochen ist...
kamen heute meine 2 G13 mit je 1 Zusatzakku an. Bin soweit begeistert, richtig getestet wird ab heute Abend mit nem Kollegen.
Das G7 wird, und nach den Tests das 2. G13 mit 1 Akku, selbstverständlich EMP geschützt, im Luftschutz Keller ( wir alten Schweizer haben sowas unterm Haus ) als Backup gelagert.
Als Primärzellen verwende ich übrigens 1.5V Hixon Lithium Akkus mit 3500mWh, können ca. 1500 mal wieder aufgeladen werden.
4 Stk davon reichen im G7 / G9 für ein ganzes Wochenende.
 
Als Primärzellen verwende ich übrigens 1.5V Hixon Lithium Akkus mit 3500mWh, können ca. 1500 mal wieder aufgeladen werden.
4 Stk davon reichen im G7 / G9 für ein ganzes Wochenende.

Diese Zellen haben Vor und Nachteile!
Hatte solche Zellen mal gemessen( von XTAR,ohne USB C Anschluss)),kamen auf ca 60-70% der Kapazitätsangaben.
Das ist ja noch ok wenn man die Lügenangaben bei Powerpacks betrachtet.

Auch sollte man aufpassen und mWh nicht mit mAh verwechseln.
Kapazitätsangabe sollte da schon stimmen,letztes Jahr wurden AA von Rossmann und Aldi mit 1300 mAh angegeben
(Energiegehalt 2220 mWh).
2220 mWh würden bei durchgehend 1,5 Volt eine Kapazität von 1480 mAh ergeben ... also 180 mAh = 12 Prozent Verlust durch die Spannungswandlung.

AA 1,5V Li-Io haben eine geringere Kapazität bei niedrigen Strömen als z.B. eneloop Pro,
Konkret ist es sogar so, dass von der nominellen Kapazität technisch bedingt aufgrund Verlusten bei der Spannungswandlung nur 91% effektiv nutzbar sind.

Nimmt man Zellen ohne Akkustandswarnung dann darf man sich aber nicht mehr auf die Akku Anzeigen der Funkgeräte verlassen!
Da diese Zellen Spannungsregler haben wird die Spannung von 1,5 Volt noch bis kurz vor leer gehalten.
D.h. das man nur noch z.B. 5% Restkapazität hat aber das Funkgerät noch alle Balken anzeigt.
Sollte man diese Zellen in Led Taschenlampen nutzen,dann bitte nicht beim Klettern im Dunkeln.
Zellen wechseln am Seil im Hang,auweia......

In diesem Falle würde ich Zellen mit Akkustandswarnung nehmen!

Sonst sind die Teile ganz ok,nur den Preis finde ich etwas happig.
Wenn man das mal auf Haltbarkeit und Leistung in Relation zur Laufzeit setzt und mit anderen Zellen vergleicht.

Walter
 
Da mein G7 Pro nach dem lesen von airflow's thread vom Dienstag weinend zusammengebrochen ist...
Wie darf man das verstehen?

1.5V Hixon Lithium Akkus mit 3500mWh,
Du weißt aber das diese Zellen extrem empfindlich sind und eine große Gefahr darstellen können. Menschen die sich ständig auf das Schlimmste im Leben vorbereiten sollten solche Zellen nicht benutzen. Da sind normale Eneloop Zellen oder deren Ikea Nachbauten wesentlich besser.
 
Wie darf man das verstehen?

Ironie muss man nicht verstehen;-)

Du weißt aber das diese Zellen extrem empfindlich sind und eine große Gefahr darstellen können. Menschen die sich ständig auf das Schlimmste im Leben vorbereiten sollten solche Zellen nicht benutzen. Da sind normale Eneloop Zellen oder deren Ikea Nachbauten wesentlich besser.
Siehe hier


Hier noch etwas zu den Kapazitätsangaben der Hersteller.(aus dem Taschenlampenforum)

Ohne die Spannung sagen Amperstunden leider nichts über den Energiegehalt aus.

Beispiel:
Akku A:
- Kapazität: 2000mAh
- Nenspannung: 1,5V

Akku B:
- Kapazität: 2000mAh
- Nenspannung: 3V

Beide Akkus haben 2Ah, jetzt rechnen wir den Energiegehalt aus in Wh:

Akku A: 2Ah * 1,5V = 3Wh
Akku B: 2Ah * 3V = 6Wh

Frage: Wie viel mAh hätte der Akku B, wenn der Energiegehalt gleich bleibt aber nur eine Nennspannung von 1,5V hätte?

Antwort:
6Wh / 1,5V = 4Ah
4Ah = 4000mAh

Natürlich hat der Akku keine 4Ah, aber er hat ja auch keine 1,5V, daher ist es durch aus möglich so zu rechnen um zu Vergleichen.

Zurück zu unsern Fall:
Akku: 1,5V 1400mAh

Frage: Um den gleichen Energiegehalt mit NiMh auf 1,2V zu erreichen, wie viel mAh braucht dieser?

Antwort:
1,5V * 1400mAh = 2100mWh
2100mWh / 1,2V = 1750mAh

Also hat der Akku mit 1400mAh bei 1,5V, genauso viel Energiegehalt wie ein NiMh Akku mit 1750mAh bei 1,2V.


Die Hersteller machen das doch so bei jeder Powerbank.
Die werben mit z.B. "20.000mAh Powerbank", dass bezieht sich auf die Zellenspannung. Wenn wir die USB Spannung von 5V nehmen wäre es nur noch eine "14.600mAh Powerbank". Das verkauft sich nicht so gut, jedoch haben beide den gleichen Energiegehalt, von 73Wh.

20.000mAh * 3,65V = 73Wh
14.600mAh * 5V = 73Wh

Daher ist eine 20.000mAh Powerbank oft schon leer, bevor ein USB-Messgerät 14.600mAh erreicht hat.

Richtig wäre es wenn sie mit 73Wh werben würden, denn die verändern sich nicht. Aber mit mAh kann man größere Zahlen schreiben, das verkauft sich besser, weil die wenigsten den Zusammenhang kennen.


Und Aldi und Co. macht das bei ihren Akkus genauso, sie sagen der Akku hat 1400mAh bei 1,5V.

Aber die Lion-Zelle (Nennspannung 3,65V)hat weniger mAh, denn das gleiche Rückwärts:

1400mAh * 1,5V = 2100mWh
2100mWh / 3,65V = 575mAh

Aber 575mAh verkaufen sich nicht, zum Vereinfachen habe ich die Verlustleistungen weg gelassen, die bei der Spannungswandlung entstehen.

Egal ob Powerbank oder anderer Akku, der Hersteller gibt immer die mAh an die besser aussehen.
Was ziemlich unfair den Verbraucher gegenüber ist, weil er in der Regel die Zusammenhänge nicht kennt.

Fair wäre es in Wh anzugeben, aber leider kann der Verbraucher damit nichts anfangen, weil sich mAh schon so eingebürgert hat.

Walter
 
Ironie muss man nicht verstehen;-)
Ich verstehe die Aussage und den Zusammenhang einfach nicht. Was ist mit dem G7 Pro nach meinen Posting passiert? Hat das G7 Pro jetzt einen bestimmten Nachteil, dass man besser zum G13 wechseln sollte? Ich habe es einfach nicht verstanden, entschuldigt bitte. Deswegen habe ich nachgefragt.

 
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