Das was die da jetzt panisch raushauen ist nichts weiter als purer Aktionismus. Mehr Balsam für die Seele und oftmals schädlicher als nutzbringend. Ich würde bei den betroffenen CPUs auch nicht von Fehlern sprechen. Nun haben sich ein paar Selbstdarsteller gefunden, denen es gelungen ist eine Prozessorfunktion für einen Angriff zu nutzen. Jetzt mal ehrlich, was sollen die Chipdesigner bei einer derartigen Komplexität mit 1,7 Milliarden Transistoren z.B. bei einer Haswell CPU eigentlich noch berücksichtigen? Ist ja schon fast wie die Erkenntnis, daß Autofahren tödlich sein kann. Schön, nun haben sie ihren Ruhm und die dummschwätzende "Fachpresse" tritt wieder als Retter und Aufklärer auf. Natürlich wie immer mit Halb- bzw. Nichtwissen garniert. Was da jetzt an Angst geschürt wird, geht wahrlich auf keine Kuhaut mehr. Anstatt die Leute aufzuklären, daß es faktisch unmöglich ist brauchbare Daten abzuschöpfen. Denn dazu müsste erst einmal ausführbarer Schadcode auf dem Rechner sein. Und dann müsste der Algorithmus genau wissen wonach er sucht bzw. in welchem Speicherbereich, welche Daten stehen. Wenn ich z.B. "doofer Hacker" in die Tastatur tippe, weiß der immer noch nicht ob es ein Passwort ist oder nur ein netter Gruß. Und das bei einem RAM dessen Inhalt sich permanent ändert. Außerdem, wenn der entsprechende Rechner schon mit Schadcode derart kompromittiert werden kann, hat der bereits ganz andere Probleme als nur die CPU. Das größte sitzt davor.
Nee, nee hier wird mal wieder gewaltig übertrieben.
@Chirp
Nutze ich auch auf Windoof und Linux(Mint).
Leider werden nicht alle meine Geräte unterstützt...
Bei den "Reparaturversuchen" meinte ich den Aktionismus den die Chiphersteller plötzlich entwickeln.
Völlige Panikmache....
Es werden sog kumulative Updates auf die Schnelle "gestrickt" wo der Anwender nicht mehr weis was alles enthalten ist.
Diese richten in letzter Zeit mehr Schaden an als Sie nutzen.
Die Foren sind voll von den "Auswirkungen".
Rechner lassen sich nicht mehr runterfahren,Dateiverknüpfungen werden einfach geändert,
System-Änderungen der User werden einfach wieder rückgängig gemacht etc.etc.
Bei Win 10 noch viel schlimmer als auf Win 7.
Ich weis nicht was das soll.
Systemadministratoren wie mein Sohn können sich bei dem monatlichen Updates(jeden 2. Dienstag) schon mal
eine Schachtel Aspirin besorgen....
Sogar Nvidia schreibt das Ihre "neuen" Treiber nicht betroffen sind.
Versuch mal von einem Mainbard was älter als 5 Jahre ist ein neues Bios zu bekommen(da liegt meist der Hund begraben!!)
Ps.
Alle Gerätschaften machen nur noch ständig Updates(Handy,Navi,Sat Receiver,Fernseher,PC,Auto, etc.etc.)
Das nervt gewaltig!!!
Walter