Alle vier Geräte verschlimmbessert ...
So!
Nach ausreichender Testphase hab ich nun heute die restlichen drei Geräte modrifiziert, sprich verschlimmbessert, siehe Fotos. Ergebnis: Die Spannung (und somit auch die Sendeleistung) bricht mit den verlöteten eneloop-Zellen nicht mehr ein, sprich lange und dauerhaft volle 3 Akku-Balken beim Senden, selbst bei 2W
Die Geräte können im eingeschalteten Zustand problemlos in der Ladeschale verbleiben, tagelang. Die Ladeschale dürfte die verlöteten Akkus mit geringem Strom auf Erhaltung versorgen, die Geräte zeigen beim Einschalten immer zwischen 4,1V-4,2V an was einer Zellenspannung von 1,4V entspricht. Die Akkus werden auch nicht merklich warm und sollten deshalb mittelfristig auch keinen Schaden nehmen.
Insgesamt bin ich mit der Modrifikation zufrieden, ich denke die Geräte lassen sich wie geplant als Haus-Gegensprechanlage verwenden. Es "brummt" auch nichts wenn die Geräte empfangsbereit in der Ladeschale stecken und ein Funkspruch reinkommt. Die generelle Reichweite konnte ich noch nicht testen, sollte aber ausreichend sein.
In diesem Sinne: rein mit drei Stück verlöteten eneloops und die Geräte sind ihr Geld wert!
Grüße
Andreas
PS: die (unnötige!) Sechskantmutter vom Lautstärkepoti kann entfernt werden, dadurch lässt sich der Einschaltknopf viel weicher drehen und "eckt" nicht so ...
Nachtrag: ein erster Reichweitentest bei uns im Haus sah gut aus. Problemlose Verständigung vom Wohnzimmer im 3. Stock bis hinunter ins Kellerabteil der Nachbarstiege(!), alles Stahlbeton ...