J
Joerg83
Guest
Hallo,
ich heiße wie man aus dem Namen eventuell erkennen kann Jörg.
Nach über 10 Jahren Abstinenz habe ich meine alte CB-Funke (PC Uniden 404) vom Dachboden wieder raus gekramt und ein neues altes Kabel (14,55 Meter RG213, welches seit Uhrzeiten in einer Kiste mit der Funke lag) zur Dachantenne (Alu, 5 Elemente zusammen 5m, nicht zum Einstellen) verlegt, wo ich die Anschlüsse mit Defibrilator und/oder Dahtbürste wiederbelebt habe. Von einem Bekannten habe ich sogar ein Transcom 8012 bekommen. Es funzt alles so weit ganz gut. Die Antenne ist wahrscheinlich älter als ich und wenn ich aus dem 9km entfernten Nachbarort ein Signal empfange ist das ungefähr 10dB stark (der Sender hat auch eine Hochantenne, aber die schwächeren kommen aus der Umgebung nur mit ca 3,5dB bis 5dB an, einer aus ca 20km Entfernung kommt mit ca 7dB rein, aber das sind alles nur einzelne wenige). Ist das so normal oder meint ihr das ist zu wenig was da ankommt?
Als die Antenne lange nicht gebraucht wurde ist daneben eine Sat-Schüssel gesetzt worden, so ca 50cm abstand, die ca 40cm Höhe von der Antenne in eine Richtung einschränkt. Seltsam, scheint gar nicht zu stören, gut für mich. Ich werde mit der gleichen dB-Zahl empfangen wie ich mit dem 8012 empfange.
Die Stehwelle ist etwas eigen, bei gutem Wetter auf günstigen Sendern auf 1,3 bei Nebel und auf ungünstigen Frequenzen bei 1,8, aber aus Blitzschutzgründen verwende ich keine richtige Masse, sondern lasse die Anlage galvanisch getrennt laufen. Könnte das eventuell ein Grund für das Eigenleben der Stehwelle sein?
Seit gestern plane ich die Anschaffung eines President Jackson 2-Funkgerätes. Eventuell auch einer 5/8-Antenne auf einem Mast am Schornstein vom Haus (auf jeden Fall etwas mit dem man weiter empfängt). Wie gut ist eigentlich der Empfänger im Jackson? Und was meint ihr, erst Antenne oder erst die Funke tauschen? Ich denke von einer guten Antenne hat man mehr und sie ist auch günstiger, also werde ich wohl damit anfangen.
Der Grund für das damalige Ableben meines Hobbys war wohl das Internet und die Tatsache, dass ich damals nicht wusste was es mit Kabellängen und Stehwellen auf sich hat, oder, dass man HF-Kabel nicht knicken darf. Ich habe jetzt wesentlich mehr Reichweite (gleiches Gerät und gleiche Antenne) als damals. (gut, andere reden aber von Reichweiten bis zu 100 km. Das schaffe ich natürlich nicht, hatte noch keinen, der weiter als 40 km war am Apparat).
Jetzt noch was über mich: Ich komme aus Friedeburg, Landkreis Wittmund, Nähe Sande bei Wilhemshaven. Ich habe zuerst Kommunikationselektroniker gelernt, bin nun aber als Uhrmacher tätig (habe ich direkt nach meiner Bundzeit als LFZ-Elektroniker gelernt). Hobbys habe ich verschiedene: Linux, Auto, Schlauchboot (naja, zu dieser Jahreszeit weniger), Fahrrad, Feuerwehr, C64 und so weiter. Ich tummel mich oftmals spät abends irgendwo zwischen Kanal 29 und 35.
Es ist zwar viel weniger los als damals im Funkverkehr, aber es macht immer noch Spaß und ich bin mir sicher, dass ich diesmal dabei bleiben werde.
ich heiße wie man aus dem Namen eventuell erkennen kann Jörg.
Nach über 10 Jahren Abstinenz habe ich meine alte CB-Funke (PC Uniden 404) vom Dachboden wieder raus gekramt und ein neues altes Kabel (14,55 Meter RG213, welches seit Uhrzeiten in einer Kiste mit der Funke lag) zur Dachantenne (Alu, 5 Elemente zusammen 5m, nicht zum Einstellen) verlegt, wo ich die Anschlüsse mit Defibrilator und/oder Dahtbürste wiederbelebt habe. Von einem Bekannten habe ich sogar ein Transcom 8012 bekommen. Es funzt alles so weit ganz gut. Die Antenne ist wahrscheinlich älter als ich und wenn ich aus dem 9km entfernten Nachbarort ein Signal empfange ist das ungefähr 10dB stark (der Sender hat auch eine Hochantenne, aber die schwächeren kommen aus der Umgebung nur mit ca 3,5dB bis 5dB an, einer aus ca 20km Entfernung kommt mit ca 7dB rein, aber das sind alles nur einzelne wenige). Ist das so normal oder meint ihr das ist zu wenig was da ankommt?
Als die Antenne lange nicht gebraucht wurde ist daneben eine Sat-Schüssel gesetzt worden, so ca 50cm abstand, die ca 40cm Höhe von der Antenne in eine Richtung einschränkt. Seltsam, scheint gar nicht zu stören, gut für mich. Ich werde mit der gleichen dB-Zahl empfangen wie ich mit dem 8012 empfange.
Die Stehwelle ist etwas eigen, bei gutem Wetter auf günstigen Sendern auf 1,3 bei Nebel und auf ungünstigen Frequenzen bei 1,8, aber aus Blitzschutzgründen verwende ich keine richtige Masse, sondern lasse die Anlage galvanisch getrennt laufen. Könnte das eventuell ein Grund für das Eigenleben der Stehwelle sein?
Seit gestern plane ich die Anschaffung eines President Jackson 2-Funkgerätes. Eventuell auch einer 5/8-Antenne auf einem Mast am Schornstein vom Haus (auf jeden Fall etwas mit dem man weiter empfängt). Wie gut ist eigentlich der Empfänger im Jackson? Und was meint ihr, erst Antenne oder erst die Funke tauschen? Ich denke von einer guten Antenne hat man mehr und sie ist auch günstiger, also werde ich wohl damit anfangen.
Der Grund für das damalige Ableben meines Hobbys war wohl das Internet und die Tatsache, dass ich damals nicht wusste was es mit Kabellängen und Stehwellen auf sich hat, oder, dass man HF-Kabel nicht knicken darf. Ich habe jetzt wesentlich mehr Reichweite (gleiches Gerät und gleiche Antenne) als damals. (gut, andere reden aber von Reichweiten bis zu 100 km. Das schaffe ich natürlich nicht, hatte noch keinen, der weiter als 40 km war am Apparat).
Jetzt noch was über mich: Ich komme aus Friedeburg, Landkreis Wittmund, Nähe Sande bei Wilhemshaven. Ich habe zuerst Kommunikationselektroniker gelernt, bin nun aber als Uhrmacher tätig (habe ich direkt nach meiner Bundzeit als LFZ-Elektroniker gelernt). Hobbys habe ich verschiedene: Linux, Auto, Schlauchboot (naja, zu dieser Jahreszeit weniger), Fahrrad, Feuerwehr, C64 und so weiter. Ich tummel mich oftmals spät abends irgendwo zwischen Kanal 29 und 35.
Es ist zwar viel weniger los als damals im Funkverkehr, aber es macht immer noch Spaß und ich bin mir sicher, dass ich diesmal dabei bleiben werde.
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