So nach etwas rumprobieren und Unterstützung von
Neuner Funk habe ich nun wohl noch einen Bug entdeckt der vermutlich in der Programmiersoftware Für das TeCom Duo-C liegt.
Wenn man Daten auf das Gerät programmiert löscht sich die Nachkommastelle der abgespeicherten CTCSS Töne. Also x.9 wird zu x.0
Ist auf den ersten Blick nicht so Dramatisch, weil ich bis zu einer Abweichung von 1.4Hz mit zwei Geräten Kommunizieren konnte. Allerdings weis ich nicht wie sich das verhält wenn die Distanz sich auf einige km erhöht, weil hier das Signal ja auch schlechter wird.
Des weiteren stimmt dann natürlich die CTCSS Frequenztabelle nicht mehr, was aber auch nicht so wild ist weil die DCS Tabelle stimmt ebenfalls nicht.
Es sind nur ca. 83 DCS Töne Vorprogrammiert. Man kann 778 DCS Töne (000-777) Einstellen und das verdoppelt sich durch die Möglichkeit der Invertierung selbiger.
Im Gegensatz zu den Analogen CTCS Tönen welche sich quasi überschneiden können sofern die Frequenz unter 1.4 Hz (nahbereich) liegt sind die Digitalen DCS Töne Einmalig, daher stehen 1556 DCS Codes zur Verfügung.
Vorteil hier ist übrigens das die DCS Scanner im Gerät den richtigen Code nicht finden, wenn dieser ausserhalb der DCS Codes auf der Tabelle liegt (man kann also nur die 83/166 stück Scannen).
Die CTCSS Töne liegen etwa 2-9Hz auseinander, hier gibt es also auch ein paar Lücken die man dank der Manuellen Eingabe nutzen kann und somit auf mehr als 50 CTCSS Töne kommt.
Etwas nervig ist der Bug das nach dem Programmieren das Einstellen der CTCSS Töne gegen den Uhrzeigersinn nicht mehr klappen will. Man kann es nur noch um 359° drehen statt 360°
Also normalerweise Statt 5...4..3.2...1...0...99..98...97 geht es rückwärts nur 5...4...3..2...1...0...99..0...99...0. Vorwärts geht es weiterhin 360° also endlos drehen.
Wer also eine der hinteren Frequenzen eingeben will sollte dies entweder per Hand machen (ziffern Eingabe) oder annähernd eine zahl eingeben z.b. 200 und dann ab da weiter drehen bis z.b. 250 .... sonst dreht man eine weile am Einstellrad bis man an der Stelle ist
Das ist aber wie gesagt nur bei Geräten die mittels der Software Programmiert werden wohl so. Vielleicht habt Ihr ähnliche oder andere Erfahrungen gemacht ?!
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Ich habe auch meist die DC Anzeige.
Aber so genau sollte man das nicht nehmen(mal ein Voltmeter anschließen und messen).
Teilweise bis 0,3 Volt Unterschied.....
Ach dazu wollte ich noch sagen... die ganze Elektronik im Gerät nimmt Strom auf, daher ist die Anzeige auf dem Display natürlich geringer wie wenn man direkt am Akku misst.
Bei der Autobatterie dasselbe