B
BruderB
Guest
Moin zusammen,
gestern habe ich mich hier angemeldet, weil ich Interesse an der Funkerei habe und gleich konkret auch eine Geräteempfehlung erbitte.
Ich habe eine unbeschränkte Seefunklizenz (LRC) und ein vernünftiges Festgerät auf meinem Boot und ein Handgerät zusätzlich. Was ich damit sagen will, ist, dass ich weiß, wie Funkgeräte funktionieren können.
Für die Verständigung an Land habe ich mir vor einiger Zeit zwei Midland G7XT zugelegt, weil ich gelesen hatte, dass man die Leistung optimieren kann, zwecks Erreichbarkeit über größere Entfernungen. Von der Modifikation habe ich aber bislang Abstand genommen, weil die Geräte mich bereits auf 10 Meter enttäuschen: Die Sprachverständlichkeit ist einfach nicht gut. Falls da jemand ein Hinweis für mich hat (andere Mikros oder so), da wäre ich wirklich dankbar! Löten kann ich. Ansonsten gehen die Dinger in die elektronische Bucht.
Nun suche ich für die Kommunikation auf dem Wasser (bei der Ausrichtung von Segelregatten) ein Gerät (genauer: 12 Stück) mit folgenden Spezifikationen:
- Wasserdicht mindestens nach IP67
- robust
- Reichweite mindestens 3 km (wirklich und immer!), gerne mehr
- Akkulaufzeit mindestens einen ganzen Tag bei ordentlich Benutzung
- gute Sprachverständlichkeit
- möglichst unempfindlich gegen Nebengeräusche durch Wind
- keine proprietären Akkus, gerne AAA oder so
- einzeln nachkaufbar, irgendwie standardisiert, so dass man ggfs. das Set später mit anderen Geräten ergänzen kann.
- Headset optional
Mein Marktüberblick, den ich nicht habe, hat mich das T92 vom Motorola finden lassen. Das hat einen attraktiven Preis aber proprietäre Akkus - nicht gut. Außerdem fürchte ich, dass sich das Gerät auf dem Qualitätsniveau des G7XT befindet und das - siehe oben - reicht mir nicht, hat ein bisschen Spielzeug-Attitude.
Ich habe gute Erfahrungen bzgl. Reichweite, Akkulaufzeit und Sprachqualität mit dem Motorola DP1400, aber das ist ganz schön teuer und nicht wasserdicht.
Die Funktechnik ist letztlich nicht ausschlaggebend, nur lizenz- und zulassungsfrei sollte es sein.
Ich danke im Vorraus für alle Beiträge und Vorschläge!
Grüße,
B.
gestern habe ich mich hier angemeldet, weil ich Interesse an der Funkerei habe und gleich konkret auch eine Geräteempfehlung erbitte.
Ich habe eine unbeschränkte Seefunklizenz (LRC) und ein vernünftiges Festgerät auf meinem Boot und ein Handgerät zusätzlich. Was ich damit sagen will, ist, dass ich weiß, wie Funkgeräte funktionieren können.
Für die Verständigung an Land habe ich mir vor einiger Zeit zwei Midland G7XT zugelegt, weil ich gelesen hatte, dass man die Leistung optimieren kann, zwecks Erreichbarkeit über größere Entfernungen. Von der Modifikation habe ich aber bislang Abstand genommen, weil die Geräte mich bereits auf 10 Meter enttäuschen: Die Sprachverständlichkeit ist einfach nicht gut. Falls da jemand ein Hinweis für mich hat (andere Mikros oder so), da wäre ich wirklich dankbar! Löten kann ich. Ansonsten gehen die Dinger in die elektronische Bucht.
Nun suche ich für die Kommunikation auf dem Wasser (bei der Ausrichtung von Segelregatten) ein Gerät (genauer: 12 Stück) mit folgenden Spezifikationen:
- Wasserdicht mindestens nach IP67
- robust
- Reichweite mindestens 3 km (wirklich und immer!), gerne mehr
- Akkulaufzeit mindestens einen ganzen Tag bei ordentlich Benutzung
- gute Sprachverständlichkeit
- möglichst unempfindlich gegen Nebengeräusche durch Wind
- keine proprietären Akkus, gerne AAA oder so
- einzeln nachkaufbar, irgendwie standardisiert, so dass man ggfs. das Set später mit anderen Geräten ergänzen kann.
- Headset optional
Mein Marktüberblick, den ich nicht habe, hat mich das T92 vom Motorola finden lassen. Das hat einen attraktiven Preis aber proprietäre Akkus - nicht gut. Außerdem fürchte ich, dass sich das Gerät auf dem Qualitätsniveau des G7XT befindet und das - siehe oben - reicht mir nicht, hat ein bisschen Spielzeug-Attitude.
Ich habe gute Erfahrungen bzgl. Reichweite, Akkulaufzeit und Sprachqualität mit dem Motorola DP1400, aber das ist ganz schön teuer und nicht wasserdicht.
Die Funktechnik ist letztlich nicht ausschlaggebend, nur lizenz- und zulassungsfrei sollte es sein.
Ich danke im Vorraus für alle Beiträge und Vorschläge!
Grüße,
B.