Ich weis nur soviel das bei verschieden Antennen auf dem Beipackzettel steht das man das Antennenkabel nicht kürzen soll.
War bei einigen CB Mobil Antennen so.
Ob das jetzt auch auf VHF & UHF Duobandantennen gilt weis ich nicht.
Gibt Antennen wo im Fuss ein Kondensator drin ist zur Anpassung.
Wenn man da was ändert,ändert sich auch das SWR.
Kann man nicht mal probeweise wieder das RG 58 dranlöten??
Verstehe ich nicht warum Änderung auf H155,bei 2 Meter ist das doch kaum merk und messbar ,der Unterschied.
Walter
Bei Antennen wird getrickst was das Zeug hält. Nachdem niemand die Physik überlisten kann, wird eben die gewünschte Antenne auf zweifelhafte, weil den Wirkungsgrat verschlechternde, Weise hingebogen. Eine Antenne ist nunmal vom Prinzip eher schmalbandig. Die Breitbandigkeit und häufig auch die Mehrbandtauglichkeit wird mit einer Wirkungsgratreduzierung meist teuer erkauft.
Die Verwendung einer definierten Kabellänge als Kapazität wird dabei von verschiedenen Herstellern angewendet, weil dies billiger als ein Kondensator ist.. Deshalb auch H-155 anstatt RG58, weil H-155 genauere und serienstabilere Werte hat.
Das es gerade im CB-Bereich die ersten breitbandig gemachten Antennen gab, liegt sicher auch daran, dass des 11m Band im Vergleich zu den AFU-Bändern sehr breit ist.
Das nennt man Fortschritt

- Oder Geschäft mit der Unwissenheit von Funkern.
Zumindest erklärt es den Erfolg der Gainmaster-Antennen.
@Maverick Du hast zwei Möglichkeiten, wenn du die Antenne so nutzen willst. Entweder du baust einen Ausgleichskondensator an den Antennenfußpunkt oder verlängerst die Leitung entsprechend. Verlustbehaftet ist letztlich beides! - Oder eben ein mehr oder weniger großer Kompromiss..
Gruss Felis
Für diejenigen, die etwas tiefer eintauchen wollen:
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