-
Moin, ich weise nochmals darauf hin, dass ich alle Registrierungen MANUELL freischalte, da 99% der Anmeldeversuche von Spammern oder Robots versucht werden. Nachdem heute wieder ein User nicht warten konnte und mir gleich unterstellte, wir wollten ihn hier nicht haben, schreibe ich das nochmals und bitte um Beachtung. Ich habe hier aktuell gut zu tun und bin nicht immer im Forum unterwegs, es kann durchaus mal 2-3 Tage dauern, bis ich die (teilweise bis zu 100) Registrierungswünsche sortiere und freischalte. Das steht aber eigentlich auch im Text, den man bei der Registrierung lesen sollte und auch bestätigt.. Gruß Markus
Notfunk-Übung 05.11.22
- Ersteller Chris88
- Erstellt am
Felis
Active member
Auch wenn dein Videolink nicht geht, findet man das Video auch zu Fuß recht schnell...
Hier nochmal der manuelle Link.
Was ich nicht gefunden habe ist der Sinn und Zweck der Übung?
In der heutigen Zeit und als kritischer Mensch ist Vorsicht angesagt und ich hab da so meine Vermutungen...
Ob man nun teilnimmt oder nicht, ist letztlich jedem seine eigene Sache, aber zum Reinhören könnte es interessant sein.
Hier nochmal der manuelle Link.
Was ich nicht gefunden habe ist der Sinn und Zweck der Übung?
In der heutigen Zeit und als kritischer Mensch ist Vorsicht angesagt und ich hab da so meine Vermutungen...
Ob man nun teilnimmt oder nicht, ist letztlich jedem seine eigene Sache, aber zum Reinhören könnte es interessant sein.
hunter61
Member
Das Event ist natürlich eine schöne Gelegenheit, dem doch sehr gebeutelten Jedermannfunk wieder ein wenig Leben einzuhauchen. Natürlich finden sich da eine Handvoll Teilnehmer, die mitmachen. Auch ich habe keine Vorstellung, welches Ziel erreicht werden soll, darüber wird der Initiator leider nicht sonderlich konkret. Auch im Parallelforum wird ja über diese "Übung" diskutiert. https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?t=55714 ich habe so den Eindruck, dass gibt eine "Funkstaffel II".
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Idee Bürgernotfunk vom Kreis Soest durchaus Potenzial hat, wenn man es richtig aufzieht und übermotivierte Selbstdarsteller ausdrücklich außen vor lässt!
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Idee Bürgernotfunk vom Kreis Soest durchaus Potenzial hat, wenn man es richtig aufzieht und übermotivierte Selbstdarsteller ausdrücklich außen vor lässt!
Zuletzt bearbeitet:
Husky
Active member
Woran erkennst du die , haben die ein Schild vor der Stirn
hunter61
Member
Manchmal habe ich den Eindruck, dass die "Funker" (Funkamateure, Jedermann Funker, Hobbyfunker) ein Realitätsproblem haben. Sie haben je nach Interesse und Motivation unterschiedliches technisches Wissen, verschiedene Geräte und Möglichkeiten. Für die verschiedenen Ausprägungen und Möglichkeiten scheint es aber nicht immer das passende Notfallszenario zu geben. Und so sucht man sich oft theoretische Szenarien (Notfallübung) aus, die den eigenen Möglichkeiten bestmöglich entsprechen und propagiert diese dann als unverzichtbar im Notfall.
Das ist so ähnlich wie in der Arzneimittelindustrie. Da wird zufällig ein neuer Wirkstoff gefunden, zu dem es noch keine passende Krankheit gibt. Was macht man also, man erfindet einfach eine neue und passende Krankheit, die zu dem Wirkstoff passt. Das ist in der heutigen Zeit ja nicht schwer und durchaus real.
Ich glaube es wäre besser, wenn man sich an den Szenarien orientiert, die schon erlebt bzw. die realistisch hergeleitet wurden. Und ja, Kommunikation spielt da sicher auch eine bedeutende Rolle, ob wir "Funker", die als Personen dann 24/7 verfügbar sein müssen daran aber einen erheblichen Anteil zur Lösung beitragen können? Ich bin mir nicht mehr sicher.
www.saurugg.net
Es gibt gute und denkbare Einsatzszenarien, bis jetzt sind aber weder die Sicherheitskräfte (BOS) noch die Politik ernsthaft darauf eingegangen, obwohl es hier und da auch durchaus bemerkenswerte Ansätze und Aktivitäten gibt. Vielleicht braucht es wirklich erst den Notfall, um vorhandene Potenziale zu erkennen und zu heben.
Das ist so ähnlich wie in der Arzneimittelindustrie. Da wird zufällig ein neuer Wirkstoff gefunden, zu dem es noch keine passende Krankheit gibt. Was macht man also, man erfindet einfach eine neue und passende Krankheit, die zu dem Wirkstoff passt. Das ist in der heutigen Zeit ja nicht schwer und durchaus real.
Ich glaube es wäre besser, wenn man sich an den Szenarien orientiert, die schon erlebt bzw. die realistisch hergeleitet wurden. Und ja, Kommunikation spielt da sicher auch eine bedeutende Rolle, ob wir "Funker", die als Personen dann 24/7 verfügbar sein müssen daran aber einen erheblichen Anteil zur Lösung beitragen können? Ich bin mir nicht mehr sicher.
Herbert Saurugg - Blackout- und Krisenvorsorgeexperte
Herbert Saurugg: Experte für die Themen: Energiewende, Blackout- und Krisenvorsorge; Vernetzung & Komplexität, Resilienz, Vorsorge, Krisen, BCM
www.saurugg.net
Es gibt gute und denkbare Einsatzszenarien, bis jetzt sind aber weder die Sicherheitskräfte (BOS) noch die Politik ernsthaft darauf eingegangen, obwohl es hier und da auch durchaus bemerkenswerte Ansätze und Aktivitäten gibt. Vielleicht braucht es wirklich erst den Notfall, um vorhandene Potenziale zu erkennen und zu heben.
Zuletzt bearbeitet:
Husky
Active member
Da steigt doch kein " Normalo " durch was da wo und wie eigentlich laufen soll .
Komplizierter gehts wirklich nicht ........................
Sogenannte Leitstellen ( blauer Punkt ) hab ich bislang nie gehört und bei dem QRM durch Überreichweiten ist das ganze nicht nur auf CB sehr fraglich.
@ Kommunikation spielt da sicher auch eine bedeutende Rolle
Ich schmunzel mal , denn die klappt ja nicht einmal im Alltagsbetrieb ............
Da wird gestört , Gateways piepen , Ploppen und Boiiiing en und rauschen den ganzen Tag und die Nerven liegen teilweise blank.
Der Gedanke ist nicht unbedingt schlecht aber an der Ausführung haperts wie so oft .............
Komplizierter gehts wirklich nicht ........................
Sogenannte Leitstellen ( blauer Punkt ) hab ich bislang nie gehört und bei dem QRM durch Überreichweiten ist das ganze nicht nur auf CB sehr fraglich.
@ Kommunikation spielt da sicher auch eine bedeutende Rolle
Ich schmunzel mal , denn die klappt ja nicht einmal im Alltagsbetrieb ............
Da wird gestört , Gateways piepen , Ploppen und Boiiiing en und rauschen den ganzen Tag und die Nerven liegen teilweise blank.
Der Gedanke ist nicht unbedingt schlecht aber an der Ausführung haperts wie so oft .............
hunter61
Member
Erstaunlich, was da im Moment so alles diskutiert wird, es gibt kaum noch ein Funk-Forum, dass sich nicht mit dem Thema "Notfunk" und BlackOut beschäftigt. Ich bleibe dabei, die meisten Ansätze sind die blanke Theorie, die in der Vergangenheit noch nie wirklich funktioniert haben oder gebraucht wurden. Oft sind es Teilnehmer der BOS Dienste die glauben, mit Funkamateuren oder Hobbyfunkern könne man ähnlich funktionierende Kommunikationsstrukturen wie beim THW, RK oder der Feuerwehr aufbauen nur weil man ein paar Akkus, Funkgeräte und Antennen hat. Die momentan geführten Diskussionen zeigen auch deutlich, dass da doch sehr unterschiedliche Ansätze verfolgt werden. Ich bin deshalb sehr skeptisch, was den Erfolg dieser Ideen angeht.
Felis
Active member
Vielleicht stellst du nur die falschen Fragen..?
Es gibt bei allem nur eine Frage, die man sich immer wieder stellen sollte: "Wem nützt es?"
Die Antworten daraus teilen sich in 2 größere Gruppe.
Die eine ist der Selbstdarsteller, der Funker die einen Bestätigung im Funk suchen, etc. - Diese sind allenfalls lästig, aber kein Problem.
Dann ist da noch die andere, gefährliche Gruppe, deren Motive man als Altfunker wahrscheinlich leichter sieht?
Wenn du an diese Stelle gekommen bist, wirst du dir dann eine ganz andere Frage stellen - Nicht nur in Bezug auf Funk, sondern alle Bereiche deines Lebens!
Husky
Active member
Felis
@Die falschen Fragen
Wenn jemand noch nicht lange funkt ist dieses ” hin und her ” undurchsichtig .
Deine Frage ist schon lange beantwortet .
Niemanden solange niemand eine Leitstelle 24/7 erreichen kann .
Siehe Tabelle …
Für den Rest gibts was von Rotiopharm
@ Hunter61
Das kommt durch Leute die ihren “ Lebenssinn “ darin sehen alles und jeden Blödsinn zu teilen und dann leise verschwinden ..
@Die falschen Fragen
Wenn jemand noch nicht lange funkt ist dieses ” hin und her ” undurchsichtig .
Deine Frage ist schon lange beantwortet .
Niemanden solange niemand eine Leitstelle 24/7 erreichen kann .
Siehe Tabelle …
Für den Rest gibts was von Rotiopharm
@ Hunter61
Das kommt durch Leute die ihren “ Lebenssinn “ darin sehen alles und jeden Blödsinn zu teilen und dann leise verschwinden ..
Felis
Active member
Das ist nicht die Antwort auf die Frage!
Alles was imitiert wird hat für irgendjemand immer einen spezifischen Nutzen, auch wenn die Aktion scheitern muss, oder (extra?) so angelegt wurde.
Insbesondere auf den Notfunk bezogen sollest du dich auch Fragen, wer denn im Fall der Fälle in so einer Leiststelle sitzen soll. Das Ganze ist auch meiner Sicht eher aus Hollywood entliehen, und würde (soll?) in der Realität Sinn scheitern.
Jedenfalls war es gestern schon interessant mal reinzuhören und ohne die Teilnehmer nun zu werten, sollten jedem die Probleme aufgefallen sein.
Einfach aufgedrückt, dieses Konzept kann nicht funktionieren, weder mit noch ohne Übung. Ob man es nun "Stille Post", "Funkstaffel" oder "Notfunk-Übung" nennt
Aber ich denke es war ein Erfolg für die Initiatoren.
hunter61
Member
Guten Morgen, ich hab gestern auch mal reingehört. Auf 40m, auf CB und PMR, Auf 40m waren ein paar OMs unterwegs die zwar fleißig Werbung für die "Übung" gemacht hatten, aber offensichtlich nicht so richtig wussten, was sie sonst machen sollten. Auf CB hatte ich nichts gehört, bis auf ausländische Stationen, PMR war genauso tot. Jetzt war die "Übung" angekündigt, beschrieben und hat trotzdem nicht funktioniert?
Husky
Active member
@ Felis
Insbesondere auf den Notfunk bezogen sollest du dich auch Fragen, wer denn im Fall der Fälle in so einer Leiststelle sitzen soll. Das Ganze ist auch meiner Sicht eher aus Hollywood entliehen, und würde (soll?) in der Realität Sinn scheitern.
Wenn man selbst auch in der Leitstelle sitzt ( also einer richtigen und nicht im fiktiven Punkt auf der Karte ) hat man andere Kentnisse als normale User hier. Solange keine Anbindung an eine reale Leitstelle stattfindet ist es mehr spielerei.
Selbst die Feuerwehren machen Funklehrgönge und Notfunkübungen
Du selbst bist ja im anderen Thread sehr aktiv beim Thema .
Das hat aber nichts mit einer ernsthaften Realität zu tun was hier versucht wird sondern ist so gut wie nutzlos .
Die Stationen die gehört wurden wurden alle mit Normaler Stromversorgung betrieben.
Ich behaute das nicht eine einzige mit Aggregat oder mit Notstromversorgung betrieben wurde.
Hier ist schon der erste Punkt des Scheiterns
Die paar Handfunken mit Accu wirst du gar nicht gehört haben und in Ballungsgebieten sieht es immer anders aus als im Ländlichen Raum wo eben solche Naturereignisse wie die AAR passieren .
@ Hunter
Das Ergebnis war voraus zu sehen
Wunschdenken und Realität driften hier sehr weit auseinander ….
Ich bin dann mal weg.de ….
Der TE wurde auch seit Dienstag nicht mehr gesehen
Insbesondere auf den Notfunk bezogen sollest du dich auch Fragen, wer denn im Fall der Fälle in so einer Leiststelle sitzen soll. Das Ganze ist auch meiner Sicht eher aus Hollywood entliehen, und würde (soll?) in der Realität Sinn scheitern.
Wenn man selbst auch in der Leitstelle sitzt ( also einer richtigen und nicht im fiktiven Punkt auf der Karte ) hat man andere Kentnisse als normale User hier. Solange keine Anbindung an eine reale Leitstelle stattfindet ist es mehr spielerei.
Selbst die Feuerwehren machen Funklehrgönge und Notfunkübungen
Du selbst bist ja im anderen Thread sehr aktiv beim Thema .
Das hat aber nichts mit einer ernsthaften Realität zu tun was hier versucht wird sondern ist so gut wie nutzlos .
Die Stationen die gehört wurden wurden alle mit Normaler Stromversorgung betrieben.
Ich behaute das nicht eine einzige mit Aggregat oder mit Notstromversorgung betrieben wurde.
Hier ist schon der erste Punkt des Scheiterns
Die paar Handfunken mit Accu wirst du gar nicht gehört haben und in Ballungsgebieten sieht es immer anders aus als im Ländlichen Raum wo eben solche Naturereignisse wie die AAR passieren .
@ Hunter
Das Ergebnis war voraus zu sehen
Wunschdenken und Realität driften hier sehr weit auseinander ….
Ich bin dann mal weg.de ….
Der TE wurde auch seit Dienstag nicht mehr gesehen
hunter61
Member
Ja, das ist wohl so. Realität und Notfunkübung passen halt nicht zusammen. Es sind so viele Faktoren, die solch ein Unterfangen scheitern lassen, die lässt man dann in der Übung sehr gern komplett weg und trotzdem klappt es nicht. Die "Amateure" sollte daraus ihre Lehren ziehen und dieses Feld denen überlassen, die dafür vorgesehen und entsprechend materiell und vor allem personell ausgestattet sind. Im Ernstfall muss es funktionieren, da ist dann für Ausreden und Experimente kein Platz mehr!
Karl
Member
Gestern Abend habe ich ein wenig das Thema QRM in Angriff genommen.Das Event ist natürlich eine schöne Gelegenheit, dem doch sehr gebeutelten Jedermannfunk wieder ein wenig Leben einzuhauchen. Natürlich finden sich da eine Handvoll Teilnehmer, die mitmachen. Auch ich habe keine Vorstellung, welches Ziel erreicht werden soll, darüber wird der Initiator leider nicht sonderlich konkret. Auch im Parallelforum wird ja über diese "Übung" diskutiert. https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?t=55714 ich habe so den Eindruck, dass gibt eine "Funkstaffel II".
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Idee Bürgernotfunk vom Kreis Soest durchaus Potenzial hat, wenn man es richtig aufzieht und übermotivierte Selbstdarsteller ausdrücklich außen vor lässt!
Da es zeitlich nicht anders ging, war ich, zur Hessenrunde - CB-Funk Kanal 12 USB https://t.me/+_DTX_EtjWKthNzA6,
nicht auf dem Schiffenberg, https://www.google.com/maps/place/50.555208,+8.724495/, JO40IN63WH, sondern auf dem Dach des Biologie-Parkhauses der Universität Marburg https://maps.app.goo.gl/AcGH3U9wWoJURCXY6, JO40JT63VL.
Dort hatte ich zwar S5 Prasselstörungen, aber ich konnte problemlos (auf CB-Funk, Kanal 12, USB) auch Leute verstehen, die mich nicht verstehen konnten.
Gegen 23Uhr habe ich dann das Kohlefaser Pendant einer DV27-lang abgebaut, bin soweit vorgefahren, daß ich unter keinem Stromkabel mehr dicht durchfahren musste und habe dann 1m Federstahl mit Fußpunktspule montiert und bin damit von Marburg nach Gießen zurück gefahren, RX qrv auf CB-Funk Kanal2, FM, mit sporadischer Sichtkontrolle des S-Meters.
Geringer als auf dem Parkdeck der Biologie wurde der, QRM (&DX-Matsch) bedingte, Ausschlag des S-Meters nicht mehr, nicht einmal auf der B3, weit entfernt von Gebäuden. In der Bebauung, auch in der Nähe meiner Nachbarhäuser, war er oft deutlich höher.
Die Information
'50Jahre CB, ganz klar, wir funken weiter, Jahr für Jahr.'
habe ich dann, ab ca. Mitternacht, mehrfach mitgehört. Als sendender Teilnehmer jener m.E. faktischen Katastrophenschutz- Übung (www.funkstaffel.de) war ich nicht angemeldet.
Zum Empfang stand ich auf einem Parkplatz ein paar 100m (zufuß würde es ca. 7Minuten dauern) von meinem Haus entfernt: https://maps.app.goo.gl/B2eWGh6USHvpYwNn8 JO40HN53NO .
Das Ergebnis der QRM Empfangsversuche, insbesondere bzgl. meiner Nachbarhäuser, bedeutet für mich wohl: alleine mit einem Spargel für 11m, mit gut abgeschirmtem und gegen Mantelwellen verdrosselten Antennenkabel, dürfte es nicht ausreichen. Zusätzlich eine drehbare Magnetic-Loop plus einen 'QRM-Eliminator' (https://www.darc.de/fileadmin/filem...20/QRM_Eliminator/Vortrag_QRM-Eliminmator.pdf) werde ich sicher brauchen, oder (außerhalb eines Blackouts, welcher wohl das QRM aus der Nachbarschaft eliminieren dürfte) eine Variante mit Web-RX Empfang und Senden über die eigene Antenne.
Zuletzt bearbeitet: