• Hallo - ab sofort gibt es hier eine neue Forensoftware - und die Registrierung klappt auch wieder. Die Installation ist frisch - daher seht mir nach, wenn noch nicht alles funktioniert und vielleicht manches noch fehlt. Das wird noch :) Gruß Markus Admin
  • Moin, ich weise nochmals darauf hin, dass ich alle Registrierungen MANUELL freischalte, da 99% der Anmeldeversuche von Spammern oder Robots versucht werden. Nachdem heute wieder ein User nicht warten konnte und mir gleich unterstellte, wir wollten ihn hier nicht haben, schreibe ich das nochmals und bitte um Beachtung. Ich habe hier aktuell gut zu tun und bin nicht immer im Forum unterwegs, es kann durchaus mal 2-3 Tage dauern, bis ich die (teilweise bis zu 100) Registrierungswünsche sortiere und freischalte. Das steht aber eigentlich auch im Text, den man bei der Registrierung lesen sollte und auch bestätigt.. Gruß Markus

Halbwellenantenne mit Lambda/4 Anpassung.

B

Bernhard

Guest
Da es immer schwieriger wird 240 Ohm Zweidrahtleitung zu beschaffen, kam mir der Gedanke, was sonst so zu verwenden wäre.
Also als schnell aufzubauende Antenne für Standmobilen Betrieb.
Ein CB-Funker aus PA hat sich eine Antenne aus der grünen Illuminationsleitung gebaut, welche für Aussenbeleuchtungen verwendet wird.
Nähere Daten sind mir nicht bekannt, diese Leitungen kenne ich aber.
Kennt jemand die Impedanz dieser Leitung?
Liegt sie etwa in der Nähe von NYFAZ?

Danke für Eure Antworten.

73 - Bernhard.
 
Vielen Dank Walter und Tralalla für die Antworten, bzw. Links!

Betreffs Witterungseinflüssen würde ich mir zunächst keine Gedanken machen - solche Illu-Leitungen hängen in Biergärten usw. mitunter jahrelang im Freien.

Dieser Funker aus PA hat eine recht stabile Konstruktion für seine Antenne gewählt.
Am Ende befand sich eine Giessharzmuffe mit einer Kunststofföse zum Aufhängen.
Zwei weitere solche Muffen befanden sich am Viertelwellen-Unterbrechungspunkt auf der Illu-Leitung, sowie am Speisepunkt, wo das RG 58 angeschlossen war.
Das Koaxkabel war direkt an die grüne Leitung angeschlossen und nach etwa 30cm auf der Länge von etwa 80cm mit Ferrithülsen im Schrumpfschlauch versehen.
Diese Antenne hatte KEINEN Stub, wie es sonst bei solchen Konstruktionen üblich ist.
Sie wurde über einen Koppler im Wohnmobil angepasst, da das SWR je nach Aufhängung variierte.
Wir haben sie am Abend von Bad Soden/Taunus aus getestet und die Ergebnisse waren zufriedenstellend. Sie wurde in einer Birke hochgezogen, der Speisepunkt befand sich dabei etwa 3m über Grund.

Was mich wundert, ist das Weglassen des Stubs.

Gruß, Bernhard.
 
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