• Hallo - ab sofort gibt es hier eine neue Forensoftware - und die Registrierung klappt auch wieder. Die Installation ist frisch - daher seht mir nach, wenn noch nicht alles funktioniert und vielleicht manches noch fehlt. Das wird noch :) Gruß Markus Admin
  • Moin, ich weise nochmals darauf hin, dass ich alle Registrierungen MANUELL freischalte, da 99% der Anmeldeversuche von Spammern oder Robots versucht werden. Nachdem heute wieder ein User nicht warten konnte und mir gleich unterstellte, wir wollten ihn hier nicht haben, schreibe ich das nochmals und bitte um Beachtung. Ich habe hier aktuell gut zu tun und bin nicht immer im Forum unterwegs, es kann durchaus mal 2-3 Tage dauern, bis ich die (teilweise bis zu 100) Registrierungswünsche sortiere und freischalte. Das steht aber eigentlich auch im Text, den man bei der Registrierung lesen sollte und auch bestätigt.. Gruß Markus

... mal angenommen ...

Ich bin noch das, was man durchaus als KatS´ler der alten Schule bezeichnen darf. In meinem Keller lagern Lebensmittel (Konserven, Wasserflaschen etc.) und andere Artikel, mit denen ich um die 4-6 Wochen vollkommen autark leben kann. Außerdem habe ich einen 2kVA Stromerzeuger und reichlich Batterien auf Lager. Gegen Plünderer o.ä. Typen könne ich mich bei Bedarf auch ganz gut zur Wehr setzen. ;)

In meiner Funkausstattung finden sich Geräte für das 70cm, 2m, 4m und 11m Band. Kommunizieren wäre also auch kein größeres Problem. Ich habe keine Angst vor Atombomben, aber die Bedrohung durch Naturkatastrophen, Unfälle und Terrorismus ist nunmal da. Ganz real. Als Mitglied des THW und der Johanniter hat man da vielleicht eine etwas andere Sichtweite als der Normalbürger. Mag sein ...
 
... wenn der Krieg 1945 in Europa auch nur wenige Monate länger gedauert hätte, dann wäre Berlin die erste Stadt gewesen die mit einer Atombombe angegriffen worden wäre. Auch während der Kubakrise haben wir mitten zwischen den Machtblöcken gestanden und DE west und ost wäre im Falle einer kriegerischen Auseinandersetzung das Schlachtfeld gewesen.
Wir haben einfach nur Glück gehabt!
 
Ich bin noch das, was man durchaus als KatS´ler der alten Schule bezeichnen darf. In meinem Keller lagern Lebensmittel (Konserven, Wasserflaschen etc.) und andere Artikel, mit denen ich um die 4-6 Wochen vollkommen autark leben kann.

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Ich bin Baujahr 1953....
Ich weis von meinen Eltern das es damals(als die Amis in der Besatzungszone waren) für eingemachtes Obst alles gab.
Meine Mutter hatte Verhandlungsgeschick....
Sie bekam Kartoffel,Mehl Zucker, etc... für das eingemachte Obst....
Sowas kannten die Amis nicht...

Aber seien wir mal ehrlich.
Wer von der heutigen Jugend(eingeschlossen mich,bin ja auch noch jugendlich...) ist in der Lage da überhaupt mit klarzukommen???
Wenn man Denen das Internet streicht oder das Handy abnimmt,werfen die sich vor den Zug..(wenn dann noch Einer fährt).
30% der Kinder die eine Arbeit schreiben bekommen Psychopharmaka.
Mit 25 kommt Burnout und mit 30 Herzinfarkt.......

Zwar alles was übertrieben,aber nicht mehr ganz so abwegig..(in 50 Jahren)

Walter
 
Walter,

... wir haben eines gemeinsam ...


1953
Edit: Als Wein wären wir ein traumhafter Jahrgang!
 
Nun, unser Kernszenario ist der Stromausfall. Zur A-Bombe ist es so, wie TTTransporter geschrieben hat. Im direkten Kreis letal, schon etwas weiter entfernt kann man eine Menge tun, so man vorbereitet ist. Während bei A-Bomben der Großteil des radioaktiven Materials durch die Explosion nach oben in die Atmosphäre gezogen wird, bleibt die bei einem durchgehenden Reaktor hübsch unten. Das ist also eine deutlich größere Gefahr.
Der Stromausfall ist aber viel wahrscheinlicher.
Wenn man sich die Einspeisungskurven der verteuerbaren Energien in den letzten andertalb Jahren ansieht, wird einem das klar. Die Photovoltaik bringt eine Tag/Nacht Kurve im unteren Bereich. Am Tag hoch, zur Nacht wieder runter. Im Prinzip wie eine Sinuskurve.
Darüber dann der Windertrag gelegt. Tage, manchmal wochenlang nichts oder fast nichts, dann plötzliche Spitzen, die fast aus dem Diagramm schlagen.
Die Grundlast, also daß, was jeden Tag vorgehalten werden muß, wird also jeden Tag zusätzlich konventionell produziert, damit auf jeden Fall die notwendige Strommenge vorhanden ist.
Im Moment wird also fast doppelt soviel Strom produziert wie nötig ist, da man den unregelmäßigen Ertrag aus den verteuerbaren Energien nicht speichern kann (Nur Minimal zB in Pumpspeicherwerken).
Fachleuten zufolge soll das Hauptproblem in den Frequenzen bestehen, nicht in der Spannung.
Das Netz ist mittlerweile wohl zu kompliziert, um wirklich stabil zu sein.
Es war vor ein oder zwei Jahren, da wurde der Strom in einer Region am Kanal bei Oldenburg abgeschaltet, wegen der Passage der QEII. Es war geplant, nichts unvorhergesehenes. Der Stromausfall ging dann allerdings bis Italien, weil eine Firma plötzlich Strom brauchte und der Chaosautomatismus seinen Lauf nahm.
Zu allem Überfluß ist es auch noch so, daß in der ersten Zeit nach einem Stromausfall der Strom relativ leicht wieder einzuschalten ist.
Je länger aber der Ausfall dauert, desto länger dauert das Hochfahren. Einige Zwischenstationen müssen dann "per Hand", also von "Vor Ort" gestartet werden.
Dazu stand, meine ich, auch was in der Technikfolgenabschätzung drin.
Hinzu kommt noch, daß die Stromtrassen häufig gar nicht mehr den Stromkonzernen gehören, sondern in Privatbesitz von Bankenkonsortien sind, so vor ca 3 Jahren in der Rheinischen Post zu lesen. Und die wollen verdienen, nicht investieren.
Wenn ich so richtig isoliert auf dem Land leben würde, wär mir das piepe, aber hier ist das Ruhrgebiet noch nah genug, auch wenn wir auf'm Dorf leben.
Vorsorge ist jedenfalls nie verkehrt. Als hier zwei Häuser weiter mal im Winter die Heizung ausfiel, hatten die es trotzdem schnuckelig warm. Mit unseren Blue Flame Aladdin Petroleumöfen.
@TTransporter: Wir haben das BW Feldfernsprecherprogramm komplett. Mit Tragespulvorrichtung natürlich. Eine weitere wird aber an das Beiwagenkrad montiert. Hier ist fast jeder Weg eine Allee und Strom und Telefonmasten stehen auch noch viele rum. Die Kabel werden also hängend verlegt und nur partiell eingegraben.
Eine Vermittlung ist im Bunker, eine kommt ins Gemeindehaus hier und zwei ins Nachbardorf. "Blitzmädel" sind schon ausgeguckt und vorgeschult.
Wir haben das nächtens mit 8 Leuten komplett aufgebaut, getestet und wieder abgebaut. Sau Arbeit gewesen, aber funzt.
Zusätzlich haben wir dann noch ein Mil Funknetz, bestehend aus SEM 25 Relaisstationen, eine im Bunker, eine im Nachbardorf und Mobil die SEM 35+52S. Zusätzlich kommen noch mehrere 25er und ein kompatibles britisches System dazu. KW etc werden die Amateurfunker beisteuern.
Für die LKW Batterien der Mil Geräte zu laden, brauchen wir noch etwas Photovoltaik, falls der Sprit vorzeitig zur Neige geht.
Uns geht es ja nicht um den Kontakt zur Restwelt, wir wollen unser Areal vernetzen und unter Kontrolle halten.
Also den Job machen, für den man sich sonst Behörden hält. Kommunikation, Versorgung, Sicherheit.
Es ist nicht perfekt, aber besser als nichts getan zu haben, wenn es mal dazu kommt.
Und immernoch besser, als seine Zeit mit Fernsehen etc zu vertrödeln. Man macht was gemeinsam, es wird gecampt und gegrillt, gebastelt und probiert. Die Familie ist an der frischen Luft, es wird gewandert und erkundet. Es macht einfach Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
äh, Corwin,

ganz zu Anfang hatte ich die Frage gestellt, ob sich ein Rettungsheli auf Frequenz 149,1 loggen kann!
Nicht der Stromausfall ist das Kernthema.
 
:oops: Stimmt.
Da wäre dann nach dem Beitrag 2 Schluß gewesen...

Hab mich durch das:...mal angenommen.. verleiten lassen.
 
Wir sind doch hier in der Laberecke.....

Ist doch gut das es unterschiedliche Meinungen gibt.
Nun stell ich mir gerade vor was ein Veganer macht???

Hab so einen in der Bekanntschaft....
Darf der Konserven(aus dem Keller-Vorrat) konsumieren???

Nein,nein ich höre jetzt auch auf........

Walter
 
Sorry, ich wollte mit meinem Einwand die Diskusion nicht abwürgen, denn etwas Funk war ja eigentlich immer dabei.
 
Nun stell ich mir gerade vor was ein Veganer macht???


Hallo Walter,
Meine ganz ehrliche Meinung zu diesem Personenkreis - er könnte das
Klee und den Löwenzahn hier am Wegesrand fressen.
(meine Konserven würde ich mit denen teilen, die vorher auch so etwas konsumiert haben)
Jeder kann tun und lassen was er für richtig hält, aber ich halte mich von
solchen Men... äh, Personen fern.

So genug von den Grasfressern, zurück zu interessanterem - dem Funk. :mrgreen:
 
Endzeitszenario...

Sehr interessantes Thema.
Ich glaub Walter war es, der auf die unterschiedlichsten Verhaltensweisen die hervortreten können hingewiesen hat.

Ich denke allerdings nicht, dass unbedingt ein endzeitähnliches Szenario nötig ist, um dieses Verhalten hervor zu rufen. Sehr viele Menschen zeigen doch jetzt schon diese Züge des egoistischen Gesellschaftsverfall. Dies sind dann meist entweder die sehr erfolgreichen im Berufsleben (denn da braucht man eine gewisse hartherzigkeit um überhaupt an solche Posten zu kommen)... oder aber die die jetzt schon ganz unten leben. Denn die nutzen ihre Chance und lassen alles Angestaute ungehemmt raus.
Die dazwischen sind zu blöd sich zu verteidigen und geraten unter die Räder.

Im Prinzip also eben genau die selbe Form der Gesellschaft wie sie es zu nicht Endzeitszenarios halt eben auch gibt, nur halt eben nicht so offensichtlich.

Das fatale an der Sache ist stets zu meinen man müsse die Situation kontrollieren. Dabei kontrolliert die Situation das Leben... und nicht andersrum. Das ist heut schon so und wird sich in einer Katastrophenform lediglich viel stärker ausgeprägt zeigen.

Da gibt es den Technikfreak der sich hinter seiner technischen Überlegenheit verschanzt und versucht mittels diesem Überlegenheitsgefühl eine Gemeinschaft zu erhalten. Das Problem: Versagt auch nur Ansatzweise ein Teil der Technik, zerbricht diese Gemeinschaft und der ehemalige Freund wird zum Feind. Die Gruppe zerfällt und zerfleischt sich gegenseitig. Und Technik versagt grundsätzlich irgendwann...

Dann wäre da der Einzelkämpfer der sich von der Natur ernähren will... Von welcher Natur, wenn sie entweder verseucht, getötet oder nicht erreichbar ist? Sicherlich erholt sich die Natur irgendwann wieder... Aber meist ist diese Zeitspanne zu groß für ein Menschenleben. Jede zweite Naturkatastrophe hätte kein Mensch ohne Hilfe von außen überleben können. Das erste was verseucht ist, ist das Wasser. Drei Tage ohne Wasser und es kommen die Krämpfe.

Dann gibt es den Bunkerer. Der könnte natürlich um einiges länger überleben... wenn da nicht die lieben Mitmenschen wären. Weiß auch nur annähernd jemand von diesem Bunker, dann wird dieser gestürmt. Ehem. Freunde verwandeln sich zu Bestien... im Namen der zu schützenden Familie oder aber aus reinem Egoismus. Man nennt dies auch den Willen zu überleben. Die stärkste Kraft eines Lebewesens. Dagegen schützt auch kein Bunker. Es ist unglaublich wie sich sehr schnell Gemeinschaften gründen, nur mit dem Ziel anderen etwas weg zu nehmen.

Und zu guter Letzt gibt es diejenigen die versuchen das Ganze zu kontrollieren und die alte Ordnung wieder her zu stellen. Die sind unflexibel und in ihrer Gemeinschaft zudem allem was zuvor beschrieben wurde selbst ausgesetzt. Je nach Glaube und Training halten die etwas länger... oder aber auch nur ganz kurz durch. Dies werden dann die gefährlichsten Feinde, denn die sind bewaffnet und können damit umgehen.

Und nun raten wir alle gemeinsam wie viele Tage notwendig sind um ein solches Verhalten bei Menschen hervor zu rufen...

Stimmt: Es genügt eine Woche!

Eine Woche ohne Strom, Gas und Wasser und es ist soweit... All unser Bemühen um eine zivilisierte Gesellschaft und Ordnung wären null und nichtig.


Und warum ist diese Wahrscheinlichkeit eher gering oder verliefen die meisten Katstrophen bisher nicht so?

Ganz einfach, weil jedesmal Hilfe von Außen kam. Für ein solches Szenario ist es Grundvorraussetzung, dass ein sehr großes Gebiet von der Katastrophe erfasst wird. So groß, dass es keine Hilfe von Außen geben kann.

Bei kleineren Katastrophen und kleineren Szenarien die sich so abspielen spricht man schlichtweg von Kollateralschäden. Einflüsse die eine Gesamtgesellschaft verkraften kann.
Erst ein Supergau löst ein Umdenken aus... nicht aber ein Steppenbrand.


Es spielt also absolut keine Rolle wie man sich auf ein solches Gedankenspiel vorbereitet. Es kommt sowiso unberechenbar und völlig anders. Nur der Anpassungsfähigste und der mit am meisten Glück und Geschick überlebt. Genau wie es Darwin mit seiner Evolutionstheorie belegt hat.

Wäre interessant zu erfahren ob der Mensch tatsächlich die Krönung der Schöpfung darstellen würde, in einem solchen Fall...



Aber nun "mal angenommen"...

Würde ich beim Wandern ein Unglück haben und hätte lediglich meine Funke dabei, dann würde ich, ob Lizens oder nicht, alle Frequenzen durchklappern und nen Notruf absetzen. Mit etwas Glück erreiche ich jemanden mit Zugang zum 600 Ohm Netz der mir dann wiederum hilft. Und ich denke nicht, dass mir in einem solchem Falle eine Strafe drohen würde... Jedenfalls würde ich diese ohne zu überlegen in Kauf nehmen.

In Ballungsgebieten durchaus eine Option... Und mal ehrlich, wo in Deutschland gibt es ein Gebiet das tatsächlich absolut abgeschottet ist?

Dann gibt es noch diverse andere Möglichkeiten auf sich aufmerksam zu machen. Feuer kann dabei helfen.
Sollte es länger dauern ist Feuer sowiso unumgänglich.

Gibt es keine Möglichkeit Feuer zu machen, dann lege ich Signale aus. Steine, Kleidungsstücke usw. Immer mit dem Hinweis in welche Richtung ich mich bewege, wenn ich denn noch laufen kann.

Es ist wie beim Fischen auch: Eine Angelrute alleine verringert die Aussicht auf Jagderfolg. Viele Angelruten aber erhöhen die Erfolgsausicht erheblich.


Also, ist der Funk ebenfalls eine Option... Nur ob es explizit Rettungsdienste sind die darauf aufmerksam werden wage ich zu bezweifeln. Es sei denn man hat sich vorher am ortsansässigen Rettungspunkt angemeldet, was bei jeder Tour eine tolle Sache ist. In manchen Regionen geht das tatsächlich...


Ps.: Ist auch mal schön, so ne Philosophierunde hier


Gruß Bolle
 
.....Grasfressern....

Ich persönlich bin zwar keiner davon, aber sobald es zu den oben beschriebenen Ausfällen kommt, wirst Du -und wohl auch ich- doch sehr schnell zu einem der Grasfresser mutieren.

Fleisch ist in so einer Situation am schnellsten Mangelware. Ganz am Anfang gibts noch Dosen, Vorräte an Futtermittel. Dann gehen die Futtermittel aus, die Tiere müssen geschlachtet
werden, sollen sie nicht sinnlos verhungern. Also kurze Zeit Fleisch im Überfluss, so man Zugang zur Schlachtstelle hat. Transport ist ja nich. Dann kommt die Post- Fleisch Ära. Das dauert
bis dahin je nach Vorkommnis nur wenige Wochen. Zu diesem Zeitpunkt kannst Du aber noch recht leicht Waren oder Tauschmittel einsetzen um an Fleisch zu kommen. Also Gold, Dienstleistung (bei Frauen seit jeher sexuelle Gefälligkeiten),
etc. gegen Fleisch. Aber auch eigene Tauschmittel werden knapp. Erwartungsgemäß, je nach Vorkommnis, zwischen einigen Wochen und Monaten.
Hast Du nichts zum Tauschen, ist bereits wenige Tage/Wochen nach Tag X soweit.

Das Hauptproblem dabei ist nicht der Umstieg von Fleisch auf Grünfutter. Wenn man Hunger hat, isst man alles, bis hin zur gekochten Schuhsole. Wobei hier derjenige, der sich schon bisher von Grünfutter
ernährt hat, massive Vorteile hat. Denn sein Körper verwertet Grünfutter weit effektiver als der eines Fleischfressers. Aber auch in dieser Post- Meat- Ära gibt es Menschen,
die körperlich schwer unter Last stehen. Die Schutztrupps, die Bau- und Reperaturtrupps,... -> und denen gehen jetzt die Kalorien aus. Folglich wird das wenige, was man noch hat, primär an diese
Personen verteilt werden müssen.

Um wirklich einige Zeit über die Runden zu kommen benötigst Du:

1) ein sicheres (und geographisch gut zu verteidigendes) Gebiet in dem Nahrungsmittel angebaut werden. Bergbauernhof u.s.w.
2) Zugang zu Trinkwasser
3) Genügend Mitstreiter die auch benötigte Fähigkeiten mitbringen
4) Genügend Vorräte.... Samen, Treibstoff, Medizin, Kommunikationsmittel ...
5) ausreichend Waffen und Munition, sowie Leute die damit umgehen können. Je nach Bedrohungslage reichen da ein Dutzend Jagdgewehre, Schrotflinten u.s.w. Ist der Gegener aber eine der ehemaligen eigenen (oder gerade einmarschierenden) Regierungsorganisationen, dann bleibt nur Rückzug in die Wälder. Hier helfen Kleinwaffen gegen .50er, Granaten, Geschütze gar nichts mehr, wären im Verteidigungskampf glatter Selbstmord. Folglich bleibt nur abtauchen und unsichtbar werden.
Grundsätzlich kann man wohl sagen, dass zwischen 10 -30% der Ausgaben in die Verteidigungsfähigkeit fließen müssen. In D natürlich eine besondere Herausforderung, aber schon in Österreich oder Schweiz die Norm. Wohl dem, der dort Verwandte oder Bekannte hat, die ihm den "Safe Place" zur Mitbenutzung zur Verfügung stellen.

Ohne jegliche Verteidigungsmöglichkeit, auch nur gegen einfache Banden: Ebenfalls unsichtbar werden. Und alles verstecken, was Begehrlichkeiten weckt. Wasser, Nahrungsmittel, Energie, die ansehnliche Frau oder Tochter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wusste gar nicht das sich so viele Leute Gedanken machen über diese Sachen.......
Sind wohl alle verdeckte "Endzeit-User".

Auf jedenfall mal interessant zu sehen(oder zu hören) wieviel unterschiedliche Gesichtspunkte es gibt.

Leider verlieren viele dabei den Realismus.
Der Eine(wie ich) sagt "geht mir am Ar... vorbei".

Der Andere malt Szenarien ohne Ende....

Glaube der Mittelweg ist das Beste,nur was ist der Mittelweg???

Weiter machen.

Walter
 
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