• Hallo - ab sofort gibt es hier eine neue Forensoftware - und die Registrierung klappt auch wieder. Die Installation ist frisch - daher seht mir nach, wenn noch nicht alles funktioniert und vielleicht manches noch fehlt. Das wird noch :) Gruß Markus Admin
  • Moin, ich weise nochmals darauf hin, dass ich alle Registrierungen MANUELL freischalte, da 99% der Anmeldeversuche von Spammern oder Robots versucht werden. Nachdem heute wieder ein User nicht warten konnte und mir gleich unterstellte, wir wollten ihn hier nicht haben, schreibe ich das nochmals und bitte um Beachtung. Ich habe hier aktuell gut zu tun und bin nicht immer im Forum unterwegs, es kann durchaus mal 2-3 Tage dauern, bis ich die (teilweise bis zu 100) Registrierungswünsche sortiere und freischalte. Das steht aber eigentlich auch im Text, den man bei der Registrierung lesen sollte und auch bestätigt.. Gruß Markus

AFu Lizenzklasse K

H

Heinrich

Guest
... und wieder wird eine riesige Möglichkeit zur Nachwuchsförderung Mitgliederwerbung leichtfertig vertan. :confused:

Gern würde ich in den Bereich einsteigen, aber nicht mit einem Eigenbau Funkgerät. Mir fehlt es da an Zeit und auch an Kenntnissen zu einem solchen Unternehmen. :roll:

Wieso schafft man nicht endlich eine echte Einsteigeklasse ohne die Lizenz zum Selberbau. :rolleyes:

Was bei mir (und auch bei vielen Anderen) im Vordergrund steht, ist die Möglichkeit über etwas größere Entfernug mit anderen einfach nur zu funken. Natürlich nach den Regeln des AFu und nicht in der Anonymität wie z.B. beim CB-Funk. :p
Betonen möchte ich, dass ich selber auch CB-Funker bin und den CB-Funk hier nicht schlecht reden möchte.

Was haltet ihr von der Sache??:confused:
 
Hallo!

Mir erschließt sich nicht ganz der Zusammenhang zwischen der Lizenzklasse "K" und dem Selbstbau von Funkgeräten.

Es ist überhaupt nicht gefordert ein Funkgerät zu bauen, um am Amateurfunk teilzunehmen!

Wenn die geforderten Kenntnisse subjektiv zu hoch liegen, dann wäre es sicherlich von Vorteil intensiver zu lernen. Schließlich geht es bei den geforderten Kenntnissen nicht um Schikane, sondern um ein Grundwissen, welches eigentlich jeder Funkamateur haben sollte.

Soweit mir bekannt ist, dreht es sich bei der Lizenzklasse "K" auch nicht um eine "normale" Amateurfunkprüfung, sondern lediglich um eine Kurzprüfung, bei der die Antworten angekreuzt werden.

Trotzdem sollte man bei dieser Diskussion auch nicht die bereits realisierte und anerkannte "E" Lizenz vergessen, die bereits eine Einsteigerlizenz ist.

Looney
 
Meine Meinung zu Afu

Hallo,

um eine Technik für meine Zwecke zu nutzen, muss ich diese nicht zwingend selbst bauen können. Nur bedienen können reicht da völlig aus!
Nach meinem Kenntnisstand sind alle Prüfungen für Afu-Lizenzen Kreuzchenteste.
Aber der Selbstbau ist nur ein Punkt in der Summe der Probleme die Afu heute hat.
Afu hat die Entwicklung neuer und jedermann ohne Prüfung zugänglicher Möglichkeiten zur weltweiten Kommunikation schlichtweg verschlafen. Oder besser gesagt, ist von diesen überrannt worden.
Wenn ich mit Feunden in Australien sprechen möchte, dann kann ich das heute tun wenn ich es möchte und muss nicht auf günstige Funkbedingungen warten.
Auch die Ausgrenzung von CB-Funk und anderen frei zugänglichen Funkdiensten ist nicht wirklich dazu geeignet neue Miglieder zu werben.
Wenn ich dann noch lese, dass bestimmte Rufzeichen von den sog. alten Hasen ausgegrenzt werden, dann frage ich mich ernsthaft, ob es Sinn macht für eine solche "Gemeinschaft" Zeit und Geld zu investieren.

Afu hat in der Vergangenheit einen hohen Stellenwert gehabt und ich möchte das hier auch nicht schlecht reden. Im Gegenteil, Afu kann auch heute noch Impusle liefern.
Nur müssen dazu die Stukturen nicht nur den Erfordernissen der Gegenwart angepasst werden, sondern auch zukunftsfähig gestaltet werden. Und diese Probleme lassen sich nicht mal eben nur mit der Einführung einer neuen Lizenzklasse lösen.

Das oben Gesagte ist meine ganz persönliche Meinung und Einschätzung der Sachlage, entstanden aus den mir zugänglichen Informationen und den nicht sehr positiven persönlichen Erfahrungen mit der Materie Afu!
Wer unter den gegebenen Umständen am Afu teilnehmen möchte soll es gerne tun. Für mich ist das Thema jedoch nicht mehr relevant.
 
Natürlich ist die Struktur veraltet,vieles ist verschlafen worden.
Aber kann es nicht auch daran liegen das viele nicht mehr bereit sind zu investieren??
Woher kommen denn die Erfahrungen,die in den Features der Geräte zu sehen sind??
Wenn es die Leute nicht gegeben hätte die in Ihren Kämmerlein basteln und ausprobieren,wo wären wir heute?
Dann könntest du nicht mit deinem IPOD durch die Stadt laufen und mal eben eine Videokonferenz mit Australien machen.
Alles muss schneller gehen,alles wird hektischer.
Wer liest denn noch eine Mail komplett??
Die ersten 3 Zeilen und denn weg damit.
Verstehts du was ich damit sagen möchte?
Alle telefonieren mit einem Handy,aber kaum jemand weis wie es funktioniert.
Wehe wenn mal so ein Computernetz ausfällt,
dann geht gar nichts mehr.
Wenn jemand bereit ist zu investieren soll er auch was davon haben.
Das Problem liegt also nicht direkt beim AFU.
Schneller,billiger ,einfacher ist nicht immer gut.
Gruss Walter
 
ich überlege auch derzeit, ob ich mich wieder auf die Schulbank setzen soll, um die Lizenz zu bekommen. Tja.... oder soll ich noch warten bis die K-Klasse kommt. Ich würde sonst die E-Klasse machen wollen - sicher bin ich mir jedoch noch nicht. ich schwanke noch ein wenig ->lernen uaaaa
 
Hallo!

Auf die Gefahr hin mich als Klugscheißer zu outen, möchte ich doch noch folgendes anmerken:

CB-Funk hat seine Berechtigung für alle, die ohne jegliche Grundkenntnisse einfach mal "Funken" möchten. Aus diesem Grund gibt es auch die Leistungs- und Frequenzbeschränkungen.
Mit 4 Watt, bzw. 1 Watt, und der auf dem Markt erhältlichen Antennen, ist das Potential dieses Bereiches sehr begrenzt und damit überschaubar. Es geht beim CB-Funk nicht grundsätzlich ums Experimentieren, sondern ausschließlich um den Funkbetrieb an sich.

Anders sieht es da beim Amateurfunk aus. Natürlich wird auch hier rege Betrieb gemacht. Jedoch auch im Hinblick auf die Störsicherheit und elektromagnetischen Verträglichkeit ist hier jeder Funkamateur angehalten, ja sogar verpflichtet, entsprechende Präventivmaßnahmen zu ergreifen, um die gesetzlichen Vorschriften auch bei 1,5 KW Abstrahlleistung einzuhalten.

Was ich damit sagen will ist folgendes:

Grundsätzlich steht es jedem frei Betrieb über Funk zu machen. Wenn jedoch mit Leistungen gearbeitet werden darf, die jenseits von Gut und Böse sind, dann muß auch der Betreiber genau wissen was er da tut. Aus diesem Grund wird für den Amateurfunk ein gewisses Grundwissen gefordert, dessen Zweck dem "normalen Funker" vielleicht auf den ersten Blick unverständlich scheint.

Zugegeben, der Amateurfunk hat den Wandel der Zeit verschlafen und ist mit einigen Forderungen auf dem Stand von 1970. Aber dennoch ist es unumgänglich, in einem Zeitalter von unterschiedlichsten Funknetzwerken, sich ein technisches Grundwissen anzueignen, um einen ungehinderten Betrieb aller Funkdienste zu gewährleisten.


*Meine Meinung an*
Es ist keine Schande wenn man etwas nicht auf Anhieb verstehen, oder einsehen will, oder kann.
*Meine Meinung aus*

Looney
 
Ansichtssache, ...

... wenn jemand zu einem Thema keine Prüfung abgelegt hat, so ist nicht automatisch damit verbunden, dass er von der Sache keine Ahnung hat.
Eine erfolgreich abgelegte Prüfung (besonders Kreuzchentest) bescheinigt andererseites jedoch nicht, dass der Prüfling auch die Zusammenhänge im Thema verstanden hat.
Einen vor einer Prüfung bekannten Fragenkatalog kann man auswendig lernen, ohne die Sache je zu begreifen.
Die Ernüchterung kommt spätestens dann, wenn der hoch dekorierte Lizenzinhaber versucht, seine durch erfolgreiche Prüfung erworbenen Rechte zu verwirklichen.

An diesem Punkt scheiden sich die Geister und ich überlasse es der Vorstellungskraft der Leser, wie dieses Rennen enden könnte.
 
eine Entscheidung....

OK, die Meinungen gehen (wie immer) ein wenig auseinander;) So jetzt meine Frage an die Erfahrenen hier:

Ich möchte die Prüfung ablegen. Im Prinzip möchte ich ausschl. auf ein paar Bändern funken... (2m/70cm). Geräte möchte ich nicht bauen. Antennen habe ich schon (nach Anleitung) gebaut ->muss auch nicht sein, kaufe mir lieber welche.

Soll ich nun auf die K-Lizenz warten, in der Hoffnung, dass ich ganz wenig lernen muss

oder

soll ich doch die E-Lizenz mit ein wenig mehr Aufwand machen?

Was sind Eure Empfehlungen:confused::confused:
 
OK, die Meinungen gehen (wie immer) ein wenig auseinander;) So jetzt meine Frage an die Erfahrenen hier:

Ich möchte die Prüfung ablegen. Im Prinzip möchte ich ausschl. auf ein paar Bändern funken... (2m/70cm). Geräte möchte ich nicht bauen. Antennen habe ich schon (nach Anleitung) gebaut ->muss auch nicht sein, kaufe mir lieber welche.

Soll ich nun auf die K-Lizenz warten, in der Hoffnung, dass ich ganz wenig lernen muss

oder

soll ich doch die E-Lizenz mit ein wenig mehr Aufwand machen?

Was sind Eure Empfehlungen:confused::confused:

Möchtest Du nur quatschen und nicht weiter mit der Technik hobby-mässig verbunden sein nimm E.

Bist du aber "infiziert" und möchtest Deinen Basteltrieb ausleben
und auch ein schönes Hobby haben,nimm K.

Beides hat aber den Vorteil,das man nicht immer darauf achten muss,
erwischt zu werden mit gemoddeten Geräten.
Oder mit Geräten die nicht zugelassen sind für PMR.

Musst ja nicht direkt in einen Ortsverband gehen,wo einmal im Monat das Wachsfigurenkabinett zusammentritt oder einem Verein dafür beitreten.

Geht auch so,Funkkontakt gibts auch ohne Organisationen.
Hat den Vorteil das man auch über Relais arbeiten kann.
Wenn einem die Leute dort nicht "passen",kann man immer noch Direktkontakt machen.

Gruss Walter
 
oha, die Klassen...

nur quatschen und nicht weiter mit der Technik hobby-mässig verbunden sein nimm E.

Bist du aber "infiziert" und möchtest Deinen Basteltrieb ausleben
und auch ein schönes Hobby haben,nimm K.

Hey Walter....

Ich dachte:

  1. A ist für funken auf vielen Bändern und viel Bastelei
  2. E ist für funken, auf einigen Bändern und weniger Basteln
  3. K kommt noch in 2009 und ist zum funken und ohne/wenig Technik-Teil. Rahmenbedingungen sollen bis Ende Mai 2009 festgelegt werden. Die Prüfung soll wohl Teile aus A und E (!?) enthalten und weniger Technik
Na, Basteln würde ich auch schon gerne... Deswgen hatte ich vor zunächst mal die Klasse E zu machen und dann ggf. aufzustocken. Lernen muss ich ja in jdem Fall. Mein Ziel: Schnell die E-Klasse dann funken können und dann weiterschauen...
 
Hey Walter....


Na, Basteln würde ich auch schon gerne... Deswgen hatte ich vor zunächst mal die Klasse E zu machen und dann ggf. aufzustocken. Lernen muss ich ja in jdem Fall. Mein Ziel: Schnell die E-Klasse dann funken können und dann weiterschauen...

Genau so meinte ich das ja.
Erst mal E und dann schaun weiter ob man noch Interesse an A hat.
A macht man nicht mal so eben,da ist schon was mehr Aufwand nötig.
Gruss Walter
 
Hi!

Ob und wann die K-Lizenz kommt, scheint ja noch immer nicht eindeutig raus zu sein. Auf jeden Fall ist es empfehlenswert, erstmal die E-Lizenz anzustreben und dann, nach Lust und Laune, eventuell aufzustocken.

Löblich ist die Bereitschaft auch unbekanntes lernen zu wollen!

@Heinrich

Gut gekontert und humorvoll dargestellt! Lassen wir den Leser entscheiden...;)

Looney
 
@ looney

.. danke, Lob hört und liest man gerne.

Ansonsten: Bei einem früheren Arbeitgeber war ich an Aktionen beteiligt, bei denen auch regelmäßig 23 KW (mobil und legal) über die Antenne gegangen sind.

Aber auch LPD hat in meinen Augen seine Berechtigung und ist z.Zt. die einzige aktive Schnittstelle (von der Frequenz her betrachtet) zwischen Afu und den frei zugänglichen Funkdiensten. Ist da (seitens Afu) wirklich nichts möglich?

Ich denke, dass hier Dinge machbar sind. Aber dafür ist es notwendig, dass Afu und DARC 10 mW Sendeleistung nicht mehr als Bedrohung für den Bestand des Amateurfunks betrachtet und (auch heute noch) mit der Empfehlung zur "Bandverteidigung" reagiert!

In den tiefen und dunklen Wäldern Germaniens treiben sie ihr legales Unwesen ... (gemeint sind die LPD/SRD Funker), und hoffen, dass ihre durch Funk unterstützte Veranstaltung ohne (Funk)-Störungen ablaufen kann. Denn, kaum ein Afu kann sie nicht hören, weil nach ca. 400m (nicht Kilometern) im Wald das Ende der Fahnenstage mit 10 mW erreicht ist.

Oder anders gefragt:"Wie offen muss man sein um, als potentieller Juniorpartner (denn auch um den LPD Funker wird ja von den Machern der Klasse-K ganz ofiziell geworben) den Hauch einer Chance im realen (Funk) Leben zu haben?"

Der Leser hat das Wort!
 
Zuletzt bearbeitet:
jaja.....

Ich fange immer mehr an mich für den Afu zu begeistern, denn hier kommt mein kindlicher Basteltrieb zum Vorschein :rolleyes:

Faszinierend erscheint mir die Tatsache, dass ich über Relais, Echolink u.ä. technischen Möglichkeiten ganz weit komme und mit Leuten Funk betreiben kann, "egal" auf welchem Band.

Tja, angefangen hats, dass ich meine 25-jahre alte CB "Handquetsche" (Stabo SH8000) gefunden habe und mal ein paar Akkus geladen habe. Dann bin ich in den PMR-Bereich eingestiegen, da ich diese Funkverbindungen benötigte und jetzt fasziniert mich der Afu. mit all seinen wissenschaftlichen und technischen Möglichkeiten.

Tja, jetzt heisst es lernen... Prüfungsfragen ausdrucken (ja geht ->kann jetzt auch die Fragen von der BNetzA drucken) 2 Bücher von Moltrecht sind auch schon bestellt. Puh... Jetzt Vollgas
:mrgreen:
 
Hi!

Ich möchte es mal so sagen:
Amateurfunk ist, grundsätzlich gesehen, ein experimenteller Funkdienst. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich jedoch nicht nur die Technik verfeinert, sondern auch die Anforderungen an diesen Funkdienst haben sich teils gravierend geändert.
Das reine experimentieren mit Bauteilen, Hochfrequenz und Antennen ist immer mehr den kommerziellen Anschaffungen und einem reinen Betrieb gewichen. Trotzdem ist der Amateurfunk nach wie vor ein Eldorado für Leute, die sich nicht nur dem Kauf verschrieben haben, sondern durch Eigeninitiative Bestehendes und Neues umsetzen möchten. Was dem Anwender in anderen Funkdiensten (legal) verwehrt bleibt, kann er/sie im Amateurfunk ausleben und ausprobieren.

Es gibt natürlich auch die andere Seite. Amateurfunk ist, durch den Starrsinn von eingefleischten Hardlinern, längst nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Es fehlt an Newcomern und an neuen Konzepten. Der DARC (man verzeihe mir diese Frechheit) ist weit von einem zeitgemäßen Dachverband entfernt und bietet damit dem Neuling nicht wirklich Rückendeckung.

Alles in Allem ist der Amateurfunk jedoch Vorreiter der heute angewandten Technik und immer wieder gibt es neue Entwicklungen, die kommerziell Verwendung finden.

@ networker-007

Dein Vorhaben begrüsse ich sehr und freue mich darauf, Dich bald als neuer Funkamateur begrüßen zu dürfen.

Looney
 
@ networker-007
Dein Vorhaben begrüsse ich sehr und freue mich darauf, Dich bald als neuer Funkamateur begrüßen zu dürfen.Looney

hey DANKE Looney, das motiviert mich doch endlich mal anzufangen... Ich freue mich (naja, aufs reine Lernen ja weniger:rolleyes: - dafür aufs experimentieren und tüfteln)
 
der Lernstoff...

puh.... gestern sind meine beiden Bücher zur Lizentklasse E gekommen. Bin auf Seite 22 im Technikteil. Echt hart, was meine grauen Zellen an basics vergessen haben... Ich bin jedoch recht schnell wieder reingekommen und es läuft ganz gut.

Ich denke, dass ich 10 Seiten pro Tag (ca. 2 Lektionen) schaffen kann - bei diesem Tempo wäre ich dann in ca. 40 Tagen durch. Dann habe ich vielleicht nicht jeden Tag den drive und gebe noch ein paar Tage dazu. Ich denke in 60 Tagen / 2 Moante max. 2,5 Monate sollte der Stoff sitzen...

Ich glaube das ist machbar. Wir werden sehen. Bis jetzt ist es jedenfalls spannend und auch interessant..
 
Zuletzt bearbeitet:
puh.... gestern sind meine beiden Bücher zur Lizentklasse E gekommen. Bin auf Seite 22 im Technikteil. Echt hart, was meine grauen Zellen an basics vergessen haben... Ich bin jedoch recht schnell wieder reingekommen und es läuft ganz gut.

Ich denke, dass ich 10 Seiten pro Tag (ca. 2 Lektionen) schaffen kann - bei diesem Tempo wäre ich dann in ca. 40 Tagen durch. Dann habe ich vielleicht nicht jeden Tag den drive und gebe noch ein paar Tage dazu. Ich denke in 60 Tagen / 2 Moante max. 2,5 Monate sollte der Stoff sitzen...

Ich glaube das ist machbar. Wir werden sehen. Bis jetzt ist es jedenfalls spannend und auch interessant..

Dann man tau,
Input,Input.
Wünsche viel Erfolg beim "Büffeln"
Wird auch Zeit das auf 80 Meter mal "aufgeräumt" wird.
Der Altersdurchschnitt muss dringend nach unten korrigiert werden.
Gruss Walter
 
Hi!

Wie wahr, wie wahr.

So langsam ähnelt der Altersdurchschnitt dem gleichnamigen Band.:mrgreen:

Hau rein, networker!

Looney
 
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