• Hallo - ab sofort gibt es hier eine neue Forensoftware - und die Registrierung klappt auch wieder. Die Installation ist frisch - daher seht mir nach, wenn noch nicht alles funktioniert und vielleicht manches noch fehlt. Das wird noch :) Gruß Markus Admin
  • Moin, ich weise nochmals darauf hin, dass ich alle Registrierungen MANUELL freischalte, da 99% der Anmeldeversuche von Spammern oder Robots versucht werden. Nachdem heute wieder ein User nicht warten konnte und mir gleich unterstellte, wir wollten ihn hier nicht haben, schreibe ich das nochmals und bitte um Beachtung. Ich habe hier aktuell gut zu tun und bin nicht immer im Forum unterwegs, es kann durchaus mal 2-3 Tage dauern, bis ich die (teilweise bis zu 100) Registrierungswünsche sortiere und freischalte. Das steht aber eigentlich auch im Text, den man bei der Registrierung lesen sollte und auch bestätigt.. Gruß Markus

Wieder was Neues von Stabo (Freecomm 650)

Danke Walter, ich war der ganzen tag im forst beim hochsitze bauen. :)

Tony
 
Modulationshub

Meine Stabos sind seit gestern da und ich habe mit freuden Festgestellt, dass Wasserbüffen die Geräte (bzw. die Baugleichen Geräte) als Papageräte und nicht als Kinderspielzeug eingestuft hat. :)
Ich habe zugegebenermaßen noch nicht so viel Erfahrung in Sachen Funktechnik und wollte daher fragen, welche Vorteile die Veränderung von Squelch und Modulationshub mit sich bringt und ob das auch als Modifikation gilt, mit der (theoretisch) die Nutzungserlaubniss erlöscht.

Gruß
steinhmor

PS: Danke für die Fotos, hatte die Pottis gestern nict gesehen beim öffnen, irgendwie hatte ich mir die anders vorgestellt. Ich guggs mir nachher nochmal an.
 
und wollte daher fragen, welche Vorteile die Veränderung von Squelch und Modulationshub mit sich bringt und ob das auch als Modifikation gilt, mit der (theoretisch) die Nutzungserlaubniss erlöscht.

Wenn der Squelch etwas empfindlicher eingestellt wird erlischt dadurch nicht die Betriebserlaubnis.
Der erhöhte Modulationshub erhöht natürlich auch die sog. Nebenaussendungen.
Rein rechtlich darf der Hub nicht zu hoch sein(nur bis ca 2 khz nicht ca 4 Khz wie bei LPD Geräten)
Mehr als diese ca 2 Khz ist auch ein Problem für den Empfang bei anderen PMR Geräten(Empfänger macht zu)
Aber wer will das kontrollieren??
So eng sollte man das nicht sehen.
Hauptsache ist doch die Verständigung zwischen den Geräten ist einwandfrei!
Da ist ein kleiner Dreh an einem Poti nicht so wild.
Gruss Walter
 
Sendeleistung

Jetzt noch die Erklärung zum Leistungsschalter in dem Gerät.
Das baugleiche Gerät Brondi FX Dynamics besitzt einen Leistungsschalter der unter einem Aufkleber im Batteriegehäuse sitzt.
Die Stabo und auch das baugleiche Binatone Action 950 besitzt diesen nicht!
So einfach "brücken" lasssen sich diese Kontakte nicht(für die unverbesserlichen!)
Dazu müssen noch andere Änderungen vorgenommen werden.
So ein Mini Schalter ist auch nicht so einfach zu bekommen.
Anbei ein paar Bildchen was der Schalter bewirkt.
Sma Buchse lässt sich auch gut an dem Gerät montieren.
Gruss Walter

Moin,

was genau brauche ich denn um an den Funkgeräten die Sendeleistung zu erhöhen? Ich nutzte die Teile für die Jagd
und es kommt schon vor das man sich nicht hören kann. Vier Geräte habe ich seit einer Woche in Betrieb.

Danke für die Info
 
Hi!
Habe diese Funkgeräte auch. Und diese mal geöffnet, um die Modulation etwas zu erhöhen. Dabei kam auch der Leistungsschalter zum Vorschein. Jetzt kommt es aber, das eine Funkgerät war auf der einen Stellung das andere auf der Anderen... welche Stellung ist nun die, die für 0,5W Leistung steht? Und in welche Richtung muss ich den Modulationshub drehen Uhrzeigersinn oder dagegen?

Fragen über fragen... Ich hoffe, Walter hat ne Antwort für mich...

Will die Geräte so ungern weiter betreiben... eines der Geräte wird ja mindestens 2 Watt haben... habe leider kein Messgerät..
 
Hallo.
Das mit dem Modulationshub wirst schon merken.
Mit dem 2 Gerät auf Empfang gehen und in das eine Gerät(wo du verstellst ) nahe der Kapsel reinpusten.
Irgendwann macht das empfangende Gerät dicht(abgehakter Empfang),also dann wieder ein klein bischen zurück,feddisch...
Wenn man kein Messgerät hat muss man es leider so versuchen.
Oder nach Gehör einstellen geht auch.
Aber Vorsicht sind auch noch andere Regler im Gerät.
Nicht an der Frequenz Feineinstellung(weißer Regler Rückseite am 445 ZF) drehen!!!

Der Leistungsschalter oben oder unten???
Das weis ich nicht mehr,zu lange her.
Bleibt wohl nur die Möglichkeit zu probieren mit einem Zweitgerät oder Scanner der 6,25 Khz Raster hat in einiger Entfernung(aber Gerät in der gleichen Stellung halten,nicht 10 Meter weiterlaufen und probieren).
Oder mit einem Netzgerät oder Multimeter den Strom messen,der Verbrauch muss ja unterschiedlich sein.
Aber nicht in der Nähe des Netzgerätes machen,die meisten sind nicht HF fest und zeigen Blödsinn an.
Analoganzeige ist dafür besser als digital!!

Oder was länger quatschen und sehen wann die Batterien oder Akkus leer werden(zur Not)

Sonst wüsste ich keine andere Möglichkeit wenn man kein Messgerät hat oder ein Ladegerät was Restkapizität der Akkus anzeigen kann.

Edit
Da fällt mir noch was ein.
Den Rogerton einstellen und dann mal am Regler drehen und senden.
Kann mich erinnern das der lauter wurde.....
Dann weist ja die Richtung.
Aber Poti nicht überdrehen,sind Pisselsdinger(sagt man im Rheinland so).

Gruss Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

ich hab mir einfach ein neues Antennengehäuse (alte Kugelschreiberhülle) gebastelt. Etwa 5 cm länger als der original Stummel. Dann zog ich die Kupferdrahtwindungen etwas auseinander, aber schön gleichmäßig. Schon hatte ich eine 5 cm längere Antenne.

Hab zwar noch keine Ahnug obs was bringt, werds morgen aber mal austesten.

Wenns was bringt poste ich noch n paar Bildchen...
Wenn nicht, dann post ich dass es Blödsinn war ;-)

Gruß Bolle

Ps.: Mit Garantie und so ist da natürlich nix mehr. Verbaut ist verbaut...
 
Zuletzt bearbeitet:
So, habe heute getestet.

Die Teststrecke war die selbe wie immer, wenn ich teste. Also hab ich gefühlte Vergleichswerte.

Das Wetter war schlecht, leichter Regen. Der Akku war eher leer als voll. Also nicht gerade die besten Vorraussetzungen.

Dennoch konnte ich eine leichte Steigerung der Sende- und Empfangsqulität am Stabo feststellen. Zwar nicht gerade weltbewegend, doch in Sprachverständlichkeit wurde die Qualität leicht besser.

Und nun wie versprochen das Bild:

P4150299.JPG

Obwohl vom Prinzip her die Originalantenne am Gerät verblieben ist, weise ich darauf hin, dass die Garantie sowie Betriebserlaubnis im eigentlichem Sinne für dieses Gerät erloschen ist.

Für mich war dies ein Versuch und reines Fun.

Wunder bewirkt diese Maßnahme nicht, es lohnt sich eher etwas mehr Geld in ein Profigerät zu investieren. Für den Nahbereich sind diese Geräte dennoch gut geeignet.

MFG Bolle
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Walter.
Du hast vor einiger Zeit geschrieben, dass der Einbau einer SMA-Buchse beim Brondi recht gut geht.
Gilt das auch für die Stabo 650?
 
Walter ist zwei Wochen im Urlaub, aber ich denke, da Brondi und Stabo weitestgehend mechanisch
identisch sind, sollte da kein Unterschied sein.
 
Hallo! Ich habe mir seit gestern alle möglichen Threads hier im Forum durchgelesen und jetzt musste ich mich einfach anmelden ;-)

Ich habe auch das Topcom 9500 und direkt mehrere Fragen:

1.: Was macht denn der Modulationshub genau? Also was ist das für ein Wert und welche Auswirkungen hat die Änderung dieses Wertes?
2.: Auf dem Bild der Platine ist auch der "Leistungsschalter" markiert. Was muss ich denn tun, um auch an meins einen solchen Schalter anzubrignen? Löterfahrungen sind vorhanden.
3.: Ist das normal, dass man bei eingestecktem Ladegerät zwar empfangen, aber nicht senden kann? Es geht dabei um das Steckerladegerät, nicht um die Ladeschale.
4.: Ich habe mal was von Metallgehäusen für besseren Empfang gehört. Würde sich das lohnen, das Plastikgehäuse mit Metallfolie auszustatten und diese dann wieder nach innen zu isolieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
moin,

zu1.)

http://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzmodulation#Kenngr.C3.B6.C3.9Fen_der_Frequenzmodulation

..Als konkretes Beispiel für die dargestellten Kenngrößen sei der frequenzmodulierte UKW-Hörfunk angegeben: Dabei wird bei Monoprogrammen mit einem Frequenzhub Δf[SUB]T[/SUB] = 75 kHz und einer Grenzfrequenz des Audiosignals von f[SUB]S[/SUB] = 15 kHz gearbeitet. Damit ergibt sich beim UKW-Hörfunk ein Modulationsindex η = 5 und eine benötigte Bandbreite B[SUB]10 %[/SUB] = 180 kHz im UKW-Band. Bei UKW-Stereo-Hörfunk inklusive dem Datensignal des Radio Data Systems (RDS) liegt die Basisbandbreite bei f[SUB]S[/SUB] = 60 kHz und die benötigte UKW-Bandbreite bei knapp 400 kHz. Benachbarte UKW-Stereo-Sender müssen daher mindestens um 400 kHz versetzt senden, um sich nicht gegenseitig zu stören.

oder etwa PMR: du sendest auf kanal 2 (446,01875). da der kanalabstand nur jeweils 12.5kHz nach oben und unten betrægt, wuerdest du mit dem WIDE-hub von 25kHz (den die kleinen 'chinabøller' an den tag legen), die kanæle 1 und 3 ebenfalls bei deinem durchgang belegen.

oder anders: du wohnst in der mittleren wohnung und sprichst mit deiner frau in ruhigem ton, dann hørt das nebenan niemand. bruellst du die schnalle jedoch an, bekommen das auch die nachbarn mit.

@profis: ich hoffe, dass ich die von mir interpretierte PMR-sache richtig wiedergegeben habe.
--
zu 3.)

das ladegeræt bringt zwar die benøtigte spannung, aber vermutlich nicht genug stromstærke, um eine sendung zu ermøglichen. :sad:
 
Zu 1.) Kann dem zustimmen, was mein Vorposter geschrieben hat. Die Gerätchen sind auch recht laut ab Werk, von daher
bringt ein Herumdrehen hier nur eine Verschlimmbesserung. Im schlimmsten Fall hören sich die Geräte gegenseitig nicht
mehr, da bei zuviel Hub der Empfänger einfach wegschaltet.

Zu 2.) Das kann wohl nur Walter beantworten, der erholt sich aber noch gut 1,5 Wochen im Ausland :)

Zu 3.) Bei dem Gerät wird das Ladegerät an die Mikrofonbuchse angeschlossen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Dann
kann es sein, dass die PTT intern abgeschaltet wird. Ansonsten trifft wohl auch zu, was Toby geschrieben hat, die Ladegerät
sind meistens nicht für Sendebetrieb ausgelegt, sondern eben "nur" zum Laden der Akkus.

Zu 4.) Das bringt in diesem Fall nicht wirklich etwas. Aus einem Lada Niva wird auch so schnell kein Range Rover :)
 
Vielen Dank schonmal!

zu 1.: Wieso dreht man dann da rum? :p

zu 3.: Das Gerät benutzt nur einen Pin für das Headset und die Buchse für Stromversorgung ist eine andere. Außerdem hatte ich das mit vollen Akkus drin ausprobiert, scheinbar schaltet er trotzdem den Sendebetrieb einfach ab...


Aber mir fällt grad auf, dass ich noch eine Frage vergessen habe:

5.: Ich habe die Version mit Schallschlauch-Headsets. Man merkt richtig, wenn der Piezo anfängt oder aufhört zu arbeiten, denn dann knackt es einmal richtig laut. Dabei ist es auch relativ egal, wie laut die Lautstärke eingestellt ist. Selbst bei kleinster Einstellung ist das Knacken noch genauso laut wie ein ankommendes Signal bei normaler Hörlautstärke. Wenn es dann etwas lauter zugeht und ich den Ton aufdrehen muss, habe ich Angst um meine Ohren und stecke dementsprechend die Ohrhörer nicht komplett abdichtend rein, wodurch ich natürlich auch nicht mehr so viel höre...
Kann man das durch ein kleines Loch im "Ohr-Pümpel" oder im Schlauch verbessern? Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass ich damit das Prizips des Schallschlauchs zunichte mache, aber dieses Knacken ist echt zu heftig...
 
Keine Ahnung, ich verkaufe den Topcom-Kram schon lange nicht mehr, scheinbar haben die bei den Headsets
dann noch Defizite. Kann ich aber leider nicht beurteilen. Durch ein Loch im Schallschlauch wird man das sicher
nicht beeinflussen können.
 
Dachte, dass man dadurch diesen schlagartigen Druck ausgleichen kann... Naja egal, werden eh meistens von Hand oder mit Motorradgarnitur verwendet, nur am nächsten Wochenende wirds auf nem Kozert etwas lauter, da wäre Schallschlauch optimal...

Habe jetzt diese Umbauanleitung des baugleichen Binatone Action 950 gefunden und direkt mal ne Brücke angesetzt. Bisher konnte ich da keine Verbesserung feststellen, bin aber auch einfach nur laienhaft mit 2 funken auf Empfang gegangen (eine manipuliert, andere nicht) und habe an einer dritten abgehört, welche welche mehr stört. Werde morgen mal Versuche im Freien machen. Habe aber auch hier im Forum in irgendeinem Post (den ich grad nich wiederfinde) gelesen, dass eine einfache Lötbrücke da nichts bringt. Bei den Binatones aus dem verlinkten Forum hat es aber offenbar geklappt und ich habe auch das Gefühl, dass das eine Funkgerät meinen Audioverstärker hier mehr stört als das andere ;-) Leider kenne ich niemanden mit passendem Messgerät...

Edit: Ok, habe jetzt nochmal mit Multimeter durchgemessen. Offenbar hat sich doch nichts verändert. Bei beiden liegt die Stromaufnahme im Sendebetrieb zwischen 0,3 und 0,4 Ampere...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine einfache Brücke bringt nichts,da sind mehrere Änderungen nötig.
Wenn man keine Erfahrung mit SMD hat,nicht zu empfehlen.
Und diesen kleinen Schalter passend zu bekommen ist kaum möglich....

Strombuchse ist nur für Empfang und Laden wirksam(Zenerdiode 4,6 Volt auf Platine)
Diese lässt nur ca 300 mA durch....

Garnituren passte keine so richtig am Gerät,hatte mehrere ausprobiert..

Der Mod Regler ist darin weil es auch von dem Gerät Ausführungen mit LPD Kanälen und FRS Kanälen gibt.
Diese benutzen den größeren FM Hub(ca 4,5 Khz).

Walter
 
Hallo,
ich habe ein Set baugleicher Geräte. Mit der Monitorfunktion sind manchmal schwache Signale zu hören die nicht über die Rauschsperre kommen. Das Drehen am Squlech-Poti bringt keine Verbesserung. Deshalb meine Frage: Sollte man beim Aufdrehen nicht ab einem gewissen Punkt das Grundrauschen hören? Das konnte ich nicht erreichen.
 
"Normalerweise" sollte sich der Squelch öffnen wenn die Schaltschwelle mit dem Poti verändert wird.
Kommt aber auch auf die Bauteiletoleranzen an.
Nicht immer funktioniert das..

Man dreht soweit bis das der Squelch offen ist und dann wieder etwas zurück bis der Squelch schliesst.
Dann noch ein wenig weiter zu damit der Squelch nicht flattert.

Hat man ein Duoband Gerät(LPD und PMR) muss man das natürlich in beiden Bändern probieren und
die Einstellung beibehalten die man bevorzugt.

Ps. Deshalb gibt es in teureren Geräten ein Servicenmenue wo man das für mehrere Frequenzbänder einzeln programmieren kann.
Die Empfangsbedingungen sind dort natürlich unterschiedlich.
Keine Band Filter oder Antennen funktionieren gleich gut auf 70 Mhz Bandbreite(400-470 Mhz).

Walter
 
Zurück
Oben