• Hallo - ab sofort gibt es hier eine neue Forensoftware - und die Registrierung klappt auch wieder. Die Installation ist frisch - daher seht mir nach, wenn noch nicht alles funktioniert und vielleicht manches noch fehlt. Das wird noch :) Gruß Markus Admin
  • Moin, ich weise nochmals darauf hin, dass ich alle Registrierungen MANUELL freischalte, da 99% der Anmeldeversuche von Spammern oder Robots versucht werden. Nachdem heute wieder ein User nicht warten konnte und mir gleich unterstellte, wir wollten ihn hier nicht haben, schreibe ich das nochmals und bitte um Beachtung. Ich habe hier aktuell gut zu tun und bin nicht immer im Forum unterwegs, es kann durchaus mal 2-3 Tage dauern, bis ich die (teilweise bis zu 100) Registrierungswünsche sortiere und freischalte. Das steht aber eigentlich auch im Text, den man bei der Registrierung lesen sollte und auch bestätigt.. Gruß Markus

Wer hat ein Alan HP446 Ladegerät? - Foto benötigt

Milan

New member
Hallo zusammen,

durch eine Dummheit meinerseits habe ich leider mein Ladegerät meines HP446 gehimmelt. Genauer gesagt den kleinen Widerstand auf der Platine (siehe Foto). Und dieser ist leider so verschmurgelt, dass die Ringe nicht mehr erkennbar sind und ich weiß nicht, was für ein Typ dort verbaut war.

Daher möchte ich mich erkundigen, ob jemand zufällig ein solches Ladegerät besitzt und ein Foto von dem Widerstand machen könnte, damit ich weiß, welche Ohm-Zahl ich dort einlöten muss?

Das Ladegerät kann man sehr leicht ohne Werkzeug durch zur Seite drücken der 4 Clips auf der Unterseite öffnen (keine Bruchgefahr).

Über Hilfe wäre ich sehr Dankbar!

Viele Grüße
Milan
Image00001.jpg
 
Sowas hatte ich vor 10 Jahren mal hier stehen....
Kannst die Platine mal rumdrehen??
Hast mal gemessen was an plus und minus der Batteriekontakte rauskommt.
Müssten so 8,3 bis 8,4 Volt sein...
Nicht das nur der Widerstand für die LED defekt ist.??

Walter
 
Danke für die Antworten!
Das mit dem Temp Kontakt sehe ich genauso, an den anderen beiden Kontakten liegen 11,85 V an.
Hier das Foto von der Unterseite der Platine.
 

Anhänge

  • Image00001.jpg
    Image00001.jpg
    174,8 KB · Aufrufe: 9
Vielen Dank für die Info, dann werde ich es mit einem Widerstand in der Größenordnung probieren, je nachdem, was ich da habe.
Darf ich fragen, wie du auf 1,5 V und 20 mA kommst?

Kaputt bekommen hab ich das mit einem Automatikladegerät, das mit ca. 1 A reingeballert hat.
Hatte das vor rund 10 Jahren schonmal gemacht und dafür die Widerstände getrennt, eben damit nichts kaputt geht. Letztendlich habe ich die Ladeschale nur als Kontakt zum Akku verwendet, denn ohne diese bekommt man den Akku ja nicht geladen. Nun nach dieser langen Zeit wollte ich testen, ob der Akku wiederbelebbar ist. Nur leider hatte ich die Sache mit den Widerständen vergessen... einfach blöd halt 😬

PS: Deiner Signatur stimme ich zu!
 
Super, vielen Dank (trotz Like Button ;))

Ein Labornetzteil hätte ich da, welche Werte würdest du da einstellen? Hätte sonst versucht per mehrmaligem Laden/Entladen den 7,2V NiMH Akku wiederzubeleben.
 
Danke für die ausführliche Antwort, es ist aber leider ein NiMH Akku, 7,2V und 1300 mAh. Er war nie komplett tot, es lässt sich nur kaum was reinladen, bzw. er hält nicht mehr lange. Das lag wohl an der jahrelangen Nichtnutzung.
 
Das an den Akku Kontakten 11,85 Volt liegt kommt vom Netzteil.
Das sind meist unstabilisierte Billigteile wo erst die Spannung bei Belastung runtergeht.
Kannst ja mal am Stecker des Netzteiles messen.
Wenn DC keinen richtigen Sinn ergibt mess mal probeweise AC.
die Dinger haben keine gute Siebung.....

Würde den Akku mal aufschneiden und die einzelnen Zellen messen.
Wie der Waldfeger schon sagte,bestimmt eine oder 2 Zellen hinüber.
Wenn es keine Spezialgrößen sind könnte man ja tauschen.....

Wie man Akkus aus dem Tiefschlaf holt hat der Waldfeger Dir ja schon erklärt.
Mache ich meinst auch so.
Ich stelle auf die Ladeschlusspannung und begrenze den Strom auf halbe Sollkapazität.
Nach 20 -30 Minuten weist was mit dem Akku ist.

So eine "Ladekonstruktion" nie unbeaufsichtigt lassen!!!!
Für solche Experimente eignen sich die großen Kabelklemmen eines alten Autoladers...
Klemmen sich um jeden Akku.
Auch die dicken Teile wie mein Anytone Akku den ich mal probehalber angeklemmt hab.

Walter
 

Anhänge

  • SDC10855.jpg
    SDC10855.jpg
    242,2 KB · Aufrufe: 8
Vielen Dank für die ausführlichen Infos!
Ich habe jetzt den Akkupack geöffnet, was nur mit Dremel halbwegs zerstörungsfrei geklappt hat - war leider vollkommen verklebt.
Es sind tatsächlich AA ähnliche Zellen drin, wovon 2 hinüber sind, ca. 0,2V Spannung, die erste und letzte Zelle in der Reihenschaltung.
Würde gerne AA Eneloops verbauen, aber die sind leider 3mm länger als die verbauten Zellen, daher klappt das leider nicht. Die verbauten sind mit NT130 AAM beschriftet, das ganze Pack mit GP130AAM6SXZ. Ist wohl irgendwas spezielles und man merkt wieder mal, dass der Hersteller ein Interesse daran hat, das Originalakkupack für 60 Euro zu kaufen, bei einem Neupreis des Funkgerätes von 80 Euro samt Akku.
 
Die Lötfahnen kommen dann noch dazu, also leider eh keine Chance. Evtl. nen kleineren Zellentyp, mal sehen... vielen Dank jedenfalls!
 
Stell mal die Maße der Zellen hier rein.
Mal sehen ob man was findet.
60 Euro finde ich auch happig.....

Walter
 
Thanks brauch ich nicht zu suchen...
Dann würde ich austauschen.

Habe auch vor Kurzem einen Ersatz Läppi Akku bekommen der nagelneu aber defekt war.
Wird viel Müll verkauft(kam von Amazon).
2 von 6 Zellen defekt(18650 drin).Brauchte ich nicht zurückschicken.
Bekam sofort einen neuen Akku.

Die restlichen 4 Zellen konnte ich gut für meine LED Fenix Taschenlampe brauchen.
Sind zwar nicht eigensicher,aber gute Qualität mit 2400 mAh.

Walter
 
Zurück
Oben