• Hallo - ab sofort gibt es hier eine neue Forensoftware - und die Registrierung klappt auch wieder. Die Installation ist frisch - daher seht mir nach, wenn noch nicht alles funktioniert und vielleicht manches noch fehlt. Das wird noch :) Gruß Markus Admin
  • Moin, ich weise nochmals darauf hin, dass ich alle Registrierungen MANUELL freischalte, da 99% der Anmeldeversuche von Spammern oder Robots versucht werden. Nachdem heute wieder ein User nicht warten konnte und mir gleich unterstellte, wir wollten ihn hier nicht haben, schreibe ich das nochmals und bitte um Beachtung. Ich habe hier aktuell gut zu tun und bin nicht immer im Forum unterwegs, es kann durchaus mal 2-3 Tage dauern, bis ich die (teilweise bis zu 100) Registrierungswünsche sortiere und freischalte. Das steht aber eigentlich auch im Text, den man bei der Registrierung lesen sollte und auch bestätigt.. Gruß Markus

Maas PT-600 - Probleme mit dem Laden der Akkus

Wie schon weiter oben von anderen beschrieben: vorzeitiges Abschalten, daher waren die Akkus nur teilweise geladen und schnell wieder leer. Dann lieber keine Abschaltung. Aber wie gesagt, die Geräte sind top!
Mfg, Johst
 
Ladeschale ...

Alles klar, verstehe, sprich die werkseitig verbaute Ladeelektronik arbeitet also nur "suboptimal" ... werd mir das angucken sobald ich die Geräte habe ...

Im Extremfall muss ich die Ladeschale halt ausschlachten und was selbst hineinpfrimeln, denke da an eine kleine Konstantstromquelle die mir 1. das permanent eingeschaltete Funkgerät mit Strom versorgt und 2. zusätzlich den Akku ganz zart auflädt bzw. überlädt (z.B. mit 10mA) ... denke da an so ein Teil, siehe: http://www.ebay.de/itm/LED-Treiber-...egler-Konstantstromquelle-CC-CV-/201270573600

Könnte/sollte damit doch klappen, oder?

Grüße

Andreas

PS: mir ist bewusst dass das die eneloop´s nicht ewig mitmachen, oder vielleicht doch?, mal sehen ...
 
Den Lader mal kurz vom Strom nehmen und dann das Gerät neu reinstellen.
Dadurch wird ein neuer Ladevorgang aktiviert.
Allerdings ist dieser dann natürlich kürzer wenn die Ladeschlusspannung schnell erreicht wird.

Das Teil von Ebay musst denn auch im Stromausgang was höher stellen als der normalen Ladestrom.
Kommt ja noch der Geräteverbrauch,wenn es empfängt (ca 90 mA mehr).

Senden in der Ladestation?,dann noch was höher(ca 400 mA mehr)

Im modifizierten Zustand würde ich nicht in der Ladestation senden.
Mir sind schon 3 Lader(von Amateur Handfunkgeräten!) abgeraucht,weil Vox aktiviert war oder die Repeaterschaltung aktiv war.

Seitdem lasse ich das,nicht alle Lader(oder die Netzteile davon) sind HF fest..

Walter
 
permanent Laden ...

Habe mir nun zwei dieser Dinger auf Ebay bestellt, gibts im Doppelpack günstiger und kann man immer brauchen ...

Genau Walter, so hab ich mir das vorgestellt. Werde zuerst ermitteln wieviel Strom das PT-600 im Modus "empfangsbereit" zieht (z.B. 90mA) und dann den Ladestrom geringfügig höher begrenzen (z.B. 100mA) ... bleiben demnach 10mA über um die Akkus permanent zu laden bzw. permanent überzuladen.

Mal gucken wie lange die eneloops diese zaghafte (Über-)Ladung wegstecken. Auf Dauer ist zu schwaches (Dauer-)Laden nämlich nicht gut, im Inneren der Zelle bildet sich dadurch eine unerwünschte Kristallstruktur, die Folge: der Innenwiderstand steigt bis die Zelle unbrauchbar wird. Aber mal sehen. Wenns gar nicht geht verwende ich dann halt die "eneloop lite". Die "lite" ist mit 3.000 Ladezyklen nochmals robuster und wurde speziell für das Dauerüberladen in Schnurlostelefonen entwickelt ...

Grüße

Andreas
 
Stromversorgung ...

Habe die Geräte vor wenigen Tagen erhalten, vielen Dank für die rasche Lieferung. Erster Eindruck: gemischt. Die Programmierung via Datenkabel funktioniert nur rudimentär, erst nach vielen Versuchen gelang es mir alle vier Geräte gleichzuziehen. Die Modulation könnte auch besser sein, entspricht eben einem Gerät der EUR 30,-- Klasse. Positiv: durch (und nur durch) eine Tastenkombination lässt sich die Sendeleistung auf 2W erhöhen, natürlich nur dort wo erlaubt.

Weiters: die werkseitige (mit der Platine nur durch Federkontakte verbundene) Stromversorgung ist ein Witz, kein Wunder dass beim Drücken der PTT-Taste die Akkuanzeige von 3 Balken auf 0 Balken zusammenbricht, speziell im 2W Modus. Die Übergangswiderstände der Batterie-Kontakte und der beiden Federn Richtung Platine summieren sich und bewirken einen enormen Spannungs- und damit auch Leistungsabfall. Abhilfe schafft hier der Einbau eines fix verlöteten Akku-Packs welches die Übergangswiderstände minimiert, Ergebnis: dauerhaft volle drei Balken, selbst bei maximaler Leistung.
Weiters Positiv: die Geräte ziehen im Standby-Modus sehr wenig Strom, der Akku hält locker 48 Stunden ...

Momentan bin ich am Testen wie die Ladeschale mit dem Akku-Pack zurecht kommt wenn das Gerät eingeschaltet in ihr steckt

Insgesamt für den Preis ok, mehr würde ich allerdings dafür nicht ausgeben

Grüße

Andreas

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Deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.
Mit dem Programmieren hatte ich allerdings keinerlei Probleme.
Man muss nur die richtige Version der Software auswählen.(Die 199 Kanal Version 2 vom TK 3133).
Gibt ja auch noch andere Software von baugleichen Geräten.

Die Akkuanzeige ist ein Gimmik,genau wie bei dem Tectalk 2.
Nach 5 Minuten Sendebetrieb fehlen schon 1 oder 2 Balken...

Aber damit kann man leben(wenn man das weis),Hauptsache das Gerät stellt nicht frühzeitig seinen Dienst ein.

Walter
 
Alle vier Geräte verschlimmbessert ...

So!

Nach ausreichender Testphase hab ich nun heute die restlichen drei Geräte modrifiziert, sprich verschlimmbessert, siehe Fotos. Ergebnis: Die Spannung (und somit auch die Sendeleistung) bricht mit den verlöteten eneloop-Zellen nicht mehr ein, sprich lange und dauerhaft volle 3 Akku-Balken beim Senden, selbst bei 2W :)

Die Geräte können im eingeschalteten Zustand problemlos in der Ladeschale verbleiben, tagelang. Die Ladeschale dürfte die verlöteten Akkus mit geringem Strom auf Erhaltung versorgen, die Geräte zeigen beim Einschalten immer zwischen 4,1V-4,2V an was einer Zellenspannung von 1,4V entspricht. Die Akkus werden auch nicht merklich warm und sollten deshalb mittelfristig auch keinen Schaden nehmen.

Insgesamt bin ich mit der Modrifikation zufrieden, ich denke die Geräte lassen sich wie geplant als Haus-Gegensprechanlage verwenden. Es "brummt" auch nichts wenn die Geräte empfangsbereit in der Ladeschale stecken und ein Funkspruch reinkommt. Die generelle Reichweite konnte ich noch nicht testen, sollte aber ausreichend sein.

In diesem Sinne: rein mit drei Stück verlöteten eneloops und die Geräte sind ihr Geld wert!

Grüße

Andreas

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PS: die (unnötige!) Sechskantmutter vom Lautstärkepoti kann entfernt werden, dadurch lässt sich der Einschaltknopf viel weicher drehen und "eckt" nicht so ...

Nachtrag: ein erster Reichweitentest bei uns im Haus sah gut aus. Problemlose Verständigung vom Wohnzimmer im 3. Stock bis hinunter ins Kellerabteil der Nachbarstiege(!), alles Stahlbeton ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Arbeit...

Dann pass auf das Dir kein Gerät in den Angelweiher plumst;-)

Hatte ich nach meiner letzten Modifikation...

Monate lang nichts passiert,kaum modifiziert Tauchstation...

Walter
 
Ich muß mir das mal anschauen, wie die Kontaktierung erfolgt. Schließlich habe ich da noch
ein paar Geräte davon :)

Trotzdem würde ich aber auf jeden Fall Eneloops mit Lötfahnen nehmen, das Herumbraten
an den normalen Akkus ist nicht gut.
 
Ich muß mir das mal anschauen, wie die Kontaktierung erfolgt.

Die serienmäßige Kontaktierung erfolgt an insgesamt 8 Stellen lediglich durch suboptimale "Kontaktfedern". Speziell bei höherer Leistung summieren sich die Übergangswiderstände/Verluste und die Spannung/Leistung bricht ein.

Stimmt, Lötfahnen wären besser, falls zur Hand. Wenn schon löten dann nicht allzugange mit zu schwachen Lötkolben "herumbraten" sondern kurz und schmerzlos mit genügend Leistung

Grüße

Andreas
 
Kleiner "Rückschlag" ...

Folgendes ist mir jetzt noch aufgefallen: lässt man das Gerät außerhalb der Ladeschale auf Standby (also empfangsbereit) bis der Akku leer ist dann wird nach ca. 48 Stunden "LO POW" angezeigt und nichts geht mehr, weder senden noch empfangen. Soweit nun gut. Stellt man dann das Gerät in die Ladeschale wird weiterhin "LO POW" angezeigt und es geht weiterhin nichts obwohl der Akku im Hintergrund offensichtlich aufgeladen wird. Damit die Geräte dann wieder funktionieren muss man sie kurz aus- und wieder einschalten.

Das widerspricht ein wenig einer möglichst deppensicheren Nutzung als ständig betriebsbereite Gegensprechanlage :(

Grüße

Andreas

lopow.jpg
 
Übliche Vorgehensweise bei erneutem Ladevorgang.
Nicht ganz logisch,aber funktioniert....

Ist bei vielen anderen Geräten auch so das man diese mal kurz vom Strom oder aus der Ladestation nehmen muss damit ein erneuter Ladevorgang angestoßen wird.
Es findet ja immer eine Spannungsanalyse statt.
Wenn der Akku eine gewisse Spannung erreicht hat dürfte kein erneuter Ladevorgang mehr stattfinden.
Ist jedenfalls bei meiner Alinco DJ 500 so....
Der Akku kommt nicht über 8,3 Volt(Ladeschlusspannung),was auch richtig ist.

Bei meinem TYT 8000D lädt die Ladestation einfach weiter(nach der Normalladung mit ca 400 mA)
Sind so ca 80mA,viel zu viel als Erhaltungladung....
Da hatte der Akku schon mal 8,6 Volt,nicht gut für einen 7,4 Volt Akku!!!

Jetzt nimm ich ihn spätestens nach 10 Std raus....

Nicht ist immer alles perfekt,wenn man es weis kann man sich danach richten....

Walter
 
Das Problem ist nicht der Akku, der wird ja im Hintergrund geladen. Das Problem ist dass wenn das Gerät "LO POW" anzeigt es sich aufhängt und auf nichts mehr reagiert, es praktisch tot ist, bei vollem Akku. Und zwar solange bis man es eben aus- und einschaltet. Danach arbeitet es wieder normal und zeigt auch volle drei Balken in der Akku-Anzeige ...

Grüße

Andreas
 
Normalerweise hat ein LI IO Akku einen Tiefentladungsschutz.
Dann müsste das Gerät vorher ausgehen.

Das PT 600 hat aber Ni MH Akkus.
Dann bleibt das Gerät wohl an....

Erst nach erneuter Spannungsanalyse(aus und einschalten) wird wohl aktualisiert.
Blöd,aber ist wohl so.

Beim Tectalk 2 (ungefähr gleich mit den 3 AA Akkus) passierte das aber nicht.
Ist mir jedenfalls nicht aufgefallen.

Walter
 
Wäre es denn eine Option, statt 3 Stück AA NiMh Zelle in Reihe einfach 3 Stück 14500er LiIonen Zellen parallel zu verlöten und die Ladeschale meinetwegen auf eine Spannung von 3,8V "einzustellen"? Bei einem Li-Ionen Akku dürfte die Akkuanzeige dann ziemlich gut zur Entladekurve passen und ein Überladen mit z.B. 3,8V ist prinzipiell unmöglich. Außerdem tritt kein Memory- bzw Lazy Battery Effekt auf und die richtigen zellen vorausgestzt langweilt sich so ein Li-ionen Akku mit den geforderten Strömen nur.
 
NI Mh und LI Io sind 2 paar Schuhe.
Da würde ich mal bei den Freaks die mit ferngesteuerten Modellen arbeiten nachfragen.
Da ist sowas an der Tagesordnung(Diskussion über die Ladetechniken).

Ps. Ich weis das bei meiner Fenix TK 70 unbedingt eigensichere Akkus benutzt werden sollen(wegen den hohen Strömen)
Solch ein(billiger) Akku kann auch eine Handgranate sein!!!

Walter
 
Wäre es denn eine Option, statt 3 Stück AA NiMh Zelle in Reihe einfach 3 Stück 14500er LiIonen Zellen parallel zu verlöten und die Ladeschale meinetwegen auf eine Spannung von 3,8V "einzustellen"? Bei einem Li-Ionen Akku dürfte die Akkuanzeige dann ziemlich gut zur Entladekurve passen und ein Überladen mit z.B. 3,8V ist prinzipiell unmöglich. Außerdem tritt kein Memory- bzw Lazy Battery Effekt auf und die richtigen zellen vorausgestzt langweilt sich so ein Li-ionen Akku mit den geforderten Strömen nur.

Wäre mal einen Versuch wert, funktioniert bestimmt ...

Allerdings kann ich keinen Vorteil gegenüber den eneloops erkennen. Im Gegenteil. Den eneloops wurde der Lazy-Battery-Effekt herausgezüchtet, Memory-Effekt gibts sowieso keinen. Des Weiteren kann man eneloops nicht mit normalen NiMH´s vergleichen. Welche Akkus kann man denn sonst für lange Zeit in der Schublade vergessen und sie funktionieren selbst noch nach Jahren problemlos? Wichtig für Geräte die man nur sporadisch braucht. Normalerweise werden NiMH´s, Li-Ion´s und LiPo´s durch langes liegen lassen kaputt, durch Selbst(-tief)entladung ... nicht so die eneloop, siehe Bild:

eneloop Langzeittest 800x600.jpg

Grüße

Andreas
 
Hallo,

wollte nochmal wegen Akkus verlöten fragen:
Bringt es auch was nur die beiden Kontaktklemmen, die auf die Platine drücken, anzulöten?
Und die eigentlichen Batteriekontakte im Fach so zu lassen?

Denn wenn man alles komplett verlötet lassen sich die Akkus ja nur noch im Standlader laden,
und der taugt wahrscheinlich kaum was (bin noch am testen).

Und so könnte man die Akkus wechseln bzw.. extern laden...

VG Matthias
 
Bringt bestimmt was. Komplett verlöten kannst Du ja noch immer ...

Grüße

Andreas
 
Mir kam gerade noch eine Idee wegen dem Standlader:

Der taugt ja nun nix, weil er viel zu früh abschaltet. Könnte man nicht einen anderen Standlader
für 3 AA-Akkus nehmen (idealerweise einen mit autom. Abschaltung) und dann deren "Innenleben" tauschen?

Ich habe z.B. noch einige CA456 bzw. CA456-2S Lader von Alan rumliegen (für meine 456R). Die habe ich nie benutzt.
Ich weiß jetzt auf Anhieb nicht, ob die eine Abschaltung haben, aber wenn ich deren Innenleben für
den Ladeschacht der PT-600 benutzte - könnte doch funktionieren, oder?

VG Matthias
 
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